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Der Ausblick vom Diana's point könnte täuschen.
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Man sieht zwar noch auf die Gärten von Al Ayn,
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Jebel Akhdar Diana's point Hotelneubau
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Und in Al Ayn gibt es verlassene Häuser wie überall in den Bergen.
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Von oben schauen die Lehmhäuser von Birkat al Mouze noch intakt aus.
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Aber von der Nähe erkennt man, dass sie leer stehen.
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Der Wind pfeift durch die leeren Gassen und Vögel flattern durch die Fensterhöhlen.
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Ganz oben auf dem Jebel Akdhar allerdings blüht neues Leben wie in den Rosengärten des Sultans.
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Die Gärten gehören zum Alila Hotel, das hoch oben über einem Canyon thront.
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Der Blick in die Tiefe ist großartig.
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Wer genügend Geld hat, kann sich eine Villa mit Pool gönnen. Der fantastische Blick ist inklusive.
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Spektakulär ist der Sonnenuntergang über der Schlucht.
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Doch das Dorf Sirab ist menschenleer.
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Auch das alte Wadi Bani Hab ist Geschichte, wie Nasser weiß.
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Im Fort von Nizwa können Besucher sich in die Vergangenheit zurückträumen,
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und vom Turm aus in die Berge schauen oder auf das neue Nizwa.
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Beim Schneider iBeim Schneider in Nizwa wird gerade der Stoff für eine Dischdascha vermessen. Rund 20 solcher Kleidungsstücke hat der Durchschnitts-Omani im Schrank .
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Auch im Fischmarkt von Muskat halten die Männer an ihrer Tradition fest.
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Besonders beliebt ist der Longpool.
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Den Souk besuchen nicht nur Touristen, auch Kindergartenkinder bummeln durch die Bazargassen.
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Weithin zu sehen ist die gewaltige Kuppel der Grand Moschee in Muskat.
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Im Chedi in Muskat trifft moderne Architektur auf die Schönheit des Strandes.
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Gourmets kommen im Hotel auch bei den Süßspeisen auf ihre Kosten.
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Orientalische Pracht empfängt die Gäste in der Lobby des Al Bustan.
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Der Pool im Park lädt zum Entspannen ein.
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Weihrauchduft gibt das Gefühl, weit weg vom deutschen Alltag zu sein.
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Noch weiter weg ist man in Musandam, der Exklave im Norden.
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Bei einer Dhau-Tour Dhau im Khor Shimm kommt man nahe an die entlegenen Dörfer heran,
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die sich eng an die hochaufragenden Felsen schmiegen.
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Auch bei einer Jeep-Tour auf den Jebel Harim kann man noch sehen, wie weit weg vom Weltgetöse die Menschen hier leben.
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In der fruchtbaren Rawdah Bowl auf dem Jebel Harim bauen die Bauern noch an, was sie brauchen.
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Weiter oben findet man noch Ziegen, die scheinbar auch in der Ödnis satt werden.
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Atemberaubend sind die Ausblicke,
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und fantastisch die Felsformen entlang der Straße.
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Schön war's im Oman. Alles Gute für die Zukunft!