Die Sache mit der Nachhaltigkeit

Ohne Nachhaltigkeit hat der Tourismus keine Zukunft. Der Klimawandel sorgt für Dürre und Überschwemmungen. In zerstörte Landschaften aber will niemand reisen. In vielen Zielgebieten sind die Menschen auf das Geld der Touristen angewiesen. Existenzsichernde Löhne und faire Arbeitsbedingungen werden immer mehr eingefordert. Die Touristische Runde München befasste sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit und seinen ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten. Der Grünen-Politiker Dieter Janecek, Tourismusbeauftragter der Bundesregierung, forderte die Politik und die Branche zum Handeln auf.

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  • Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

    Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

  • Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

    Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

  • Kykladen, Santorin, Oia

    Kykladen, Santorin, Oia

  • Patricia in einer Gasse in Chora

    Patricia in einer Gasse in Chora

  • Selfies bei Sonnenuntergang

    Selfies bei Sonnenuntergang

  • Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

    Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

  • Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

    Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

  • Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

    Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

  • Das Leben auf der Insel ist geruhsam:  In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

    Das Leben auf der Insel ist geruhsam: In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

  • Entspannt wirkt auch das  Bergdorf Lefkes

    Entspannt wirkt auch das Bergdorf Lefkes

  • Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

    Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

  • Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

    Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

  • Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

    Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

  • Am besten schmeckt es  bei Sonnenuntergang.

    Am besten schmeckt es bei Sonnenuntergang.

  • Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

    Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

  • und dem Tempeltor Portara

    und dem Tempeltor Portara

  • Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

    Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

  • Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

    Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

  • Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

    Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

  • In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

    In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

  • Auch  die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

    Auch die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

  • Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

    Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

  • Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

    Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

  • Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

    Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

  • Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

    Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

  • Und noch schöner ist der – einsame – Strand von Manganari

    Und noch schöner ist der - einsame - Strand von Manganari

  • Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

    Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

  • Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

    Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

  • Die weißen Häuser von Fira..

    Die weißen Häuser von Fira..

  • … und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots…

    ... und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots...

  • ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

    ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

  • Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

    Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

  • …ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

    ...ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

  • Auf Wiedersehen, Kykladen!

    Auf Wiedersehen, Kykladen!

Kykladen-Potpourri

In einer Minigruppe unterwegs auf den Kykladen:, zwei Paare, drei Singles, zwei Frauen und ein Mann. Alter zwischen 35 und 75. Alle aus Süddeutschland. Dazu Patricia, blond, schmal und quirlig. Sie ist Deutsch-Griechin, verheiratet mit einem Griechen, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und kennt sich in der Antike genauso aus wie in der griechischen Gegenwart. Inselhopping mit Mehrwert zwischen Athen und Santorin.

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Galicien: Land der Legenden

Spanien mal ganz ohne Strände. Galicien ist das „grüne Spanien“ mit Wäldern, Wiesen und Weinbergen. Und in der Ribeira Sacra, an den heiligen Ufern des Rio Sil und des Rio Miño finden sich noch so viele Klöster aus uralter Zeit wie selten. Wer hier unterwegs ist, kann so manche architektonischen Schätze entdecken und so mancher Legende auf den Grund gehen. Dass das kulturelle Erbe nicht verloren geht, dafür sorgen auch engagierte Menschen, Künstler, Kunsthandwerker, Guides. Manchmal braucht man auch einen Türöffner wie Beatrice Pareira. Eine Reise durch ein Land wie aus einer anderen Zeit.

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TUI-Winter: Fernreisen kommen zurück

Mit einer Fernreise-Offensive und einigen Neuerungen geht die TUI in den kommenden Winter. Vor der Vorstellung des Winterprogramms am TUI Campus in Hannover ging Stefan Baumert, Vorsitzender der TUI Deutschland Geschäftsführung, auf die Insolvenz von FTI und die Reaktion der TUI darauf ein.

Schnäppchen nach der FTI-Insolvenz

Die Herausforderung habe man problemlos gemeistert. Für den Sommer habe...

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Im Netz der Fugger

Die Europäische Fuggerstraße lädt Reisende dazu ein, auf den Spuren der Augsburger Fugger in die Europäische Geschichte einzutauchen. Das geht in Österreich, in Südtirol und in Spanien aber auch in Polen und in der Slowakei. Eine Reise von Breslau über Krakau, Banska Bystrica und Bratislava ermöglicht viele interessante Eindrücke und macht deutlich, wie weitläufig das Netz war, das die Fugger über Europa gespannt hatten – auch mit Hilfe angeheirateter Verwandtschaft.

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Kondensstreifen und Klimaverträglichkeit

Erst die schlechte Nachricht. Die Luftfahrt ist dabei, ihr Ziel, bis 2050 klimafreundliches Fliegen umzusetzen, krachend zu verfehlen. Laut dem Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) könnten 2050 bereits 60 Prozent mehr CO2-Emissionen entstehen als 2019. Keine derzeit möglichen Strategie sei für sich genommen ausreichend, um die Emissionsziele zu erreichen, heißt es in einer...

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Krakau strahlt auf der Fuggerstraße

Die Fuggerei in Augsburg kennen die meisten – zumindest dem Namen nach. Aber wer weiß schon, wie die Fugger zu ihrem Reichtum gekommen sind? Eine Delegation aus Augsburg war auf den Spuren der Fugger unterwegs und konnte sich davon überzeugen, dass die Augsburger Fugger auch in Polen und in der Slowakei ihre Spuren hinterlassen haben. Dass sich die Europäische Fuggerstraße, von der Regio Augsburger ins Leben gerufen, in Richtung Osten erweitert, ist deshalb nur folgerichtig. Und mit Krakau kommt ein prestigeträchtiges Neumitglied hinzu.

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Schlechte Zeiten für die Pressefreiheit

Auf den ersten Blick sieht es in Deutschland mit der Pressefreiheit gar nicht so schlecht aus.  Immerhin steht das Land 2024 auf Platz zehn statt wie 2023 auf Platz 26. Doch dieser Sprung, heißt es bei „Reporter ohne Grenzen“ (RSF)  ist auch der Tatsache geschuldet, dass sich andere Länder auf der Rangliste verschlechtert haben. Allerdings...

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Zwischen Grotto und Botta

Mario Botta hat in seiner Heimat Tessin viele spektakuläre Bauten hingestellt, unter anderen die Felsenblume auf dem Monte Generoso. Sein Casino für die italienische Exklave Campione ist dagegen eher monströs. Was für ein Gegensatz zu dem malerischen Grotto Morchino, in dem Hermann Hesse zu Gast war und das er in seiner Novelle Klingsohrs letzter Sommer auch erwähnt. Nicht nur weil hier in schönster Landschaft regionale Spezialitäten auf den Tisch kommen, ist so eine Reise rund um Lugano ein Genuss für Leib und Seele.

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Reiserecht nach Corona

Es ist ein im wahrsten Sinn des Wortes schwergewichtiges Werk: Das Handbuch „Reiserecht“ von Führich/Staudinger in der neunten Auflage umfasst 1350 Seiten, darunter auch die Kemptener Reisemängeltabelle. Das Buch wurde nach Corona komplett überarbeitet und gilt als das Standardwerk des deutschen und europäischen Reiserechts. Hier findet man alles zum Recht auf Reisen von AirBnB und...

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