• Selfie mit Dudelsackbläser an der Heuston Station.

    Selfie mit Dudelsackbläser an der Heuston Station.

  • In der Heuston Station in Dublin ist der rote Teppich schon ausgerollt und der Champagner bereit gestellt.

    In der Heuston Station in Dublin ist der rote Teppich schon ausgerollt und der Champagner bereit gestellt.

  • Im Grand Hibernian erinnert vieles an ein Grandhotel, auch der Blumenschmuck.

    Im Grand Hibernian erinnert vieles an ein Grandhotel, auch der Blumenschmuck.

  • Die Tische im Speisewagen sind schon gedeckt.

    Die Tische im Speisewagen sind schon gedeckt.

  • Küchenchef Allan lässt sich immer wieder Neues einfallen, um die verwöhnten Gäste zu überraschen.

    Küchenchef Allan lässt sich immer wieder Neues einfallen, um die verwöhnten Gäste zu überraschen.

  • Frische ist Trumpf bei Allans Kreationen, auch Blüten gehören dazu.

    Frische ist Trumpf bei Allans Kreationen, auch Blüten gehören dazu.

  • Nicht nur Pufferküsser geraten beim Anblick des Nostalgiezugs ins Schwärmen.

    Nicht nur Pufferküsser geraten beim Anblick des Nostalgiezugs ins Schwärmen.

  • Neugierige Blicke folgen dem Grand Hibernian in den  Bahnhöfen.

    Neugierige Blicke folgen dem Grand Hibernian in den Bahnhöfen.

  • Lokführer Tom Ryan freut sich über den Nostalgiezug.

    Lokführer Tom Ryan freut sich über den Nostalgiezug.

  • Vor den Fenstern  fliegt die irische Landschaft vorbei.

    Vor den Fenstern fliegt die irische Landschaft vorbei.

  • Die  Jameson Distillery in Midleton öffnet Besuchern  ihre Türen.

    Die Jameson Distillery in Midleton öffnet Besuchern ihre Türen.

  • Zum Whiskey-Tasting lassen wir uns nicht lange bitten.

    Zum Whiskey-Tasting lassen wir uns nicht lange bitten.

  • Das alte Gemäuer von Blarney Castle könnte viele Geschichten erzählen.

    Das alte Gemäuer von Blarney Castle könnte viele Geschichten erzählen.

  • Beim Küssen des Blarney Stone riskiere ich einen Blick in den Abgrund.

    Beim Küssen des Blarney Stone riskiere ich einen Blick in den Abgrund.

  • Blarney House ist kein Museum, hier leben die Besitzer mit ihrer Geschichte.

    Blarney House ist kein Museum, hier leben die Besitzer mit ihrer Geschichte.

  • Immer wieder überraschend: Die inszenierte Natur im Park.

    Immer wieder überraschend: Die inszenierte Natur im Park.

  • Da fühle nicht nur ich mich wie verzaubert.

    Da fühle nicht nur ich mich wie verzaubert.

  • Wolkenbataillone sind über einem der Lakes of Killarney aufgezogen.

    Wolkenbataillone sind über einem der Lakes of Killarney aufgezogen.

  • Pferd Jack lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

    Pferd Jack lässt sich davon nicht aus der Ruhe bringen.

  • Besser hätte man es nicht inszenieren können: Ross Castle, von der Sonne beleuchtet.

    Besser hätte man es nicht inszenieren können: Ross Castle, von der Sonne beleuchtet.

  • Auch der Lough Leane zeigt sich von seiner dramatischen Seite.

    Auch der Lough Leane zeigt sich von seiner dramatischen Seite.

  • Zum letzten Mal empfängt uns Zugmanager J.P. mit einem Drink.

    Zum letzten Mal empfängt uns Zugmanager J.P. mit einem Drink.

  • In Galway ist Endstation für uns.

    In Galway ist Endstation für uns.

  • Schade, wir wären gerne noch länger mitgefahren.

    Schade, wir wären gerne noch länger mitgefahren.

Grand Hibernian: Grandhotel auf Schienen

Der Royal Scotsman ist schon eine Zuglegende. Der Grand Hibernian soll es werden. In Irland fährt der Luxuszug seit letztem Jahr auf dem „Heritage Trail“ und beschert seinen Passagieren neben viel Luxus auch ganz außergewöhnliche Erlebnisse. Wir sind schon mal vorausgereist.

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Irland ruft zur Heimkehr auf

2013 soll das Comeback der „irischen Erfolgsstory” werden, hofft der irische Transportminister Leo Varadkar. Der Zeitpunkt ist günstig, hat doch Dublin in der ersten Hälfte des Jahres den EU-Ratsvorsitz inne. Weil man aber in dem in letzter Zeit von Krisen geplagten Land nichts dem Zufall überlassen will, will man mit einem Riesen-Event nachhelfen. „Gathering Ireland 2013“ soll Iren und Irland-Freunde aus aller Welt auf die grüne Insel bringen – und dazu haben sich die unterschiedlichsten Gruppierungen zusammen gefunden. Hunderttausende werden zu Festivals, sportlichen Wettbewerben, Clantreffen, Konzerten und anderen Großereignissen erwartet. Mit einer fantasievollen Lichterprozession begrüßte Dublin an Silvester das neue Jahr, das eine zwölf Monate währende Party verspricht. 

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Joyce, der Lord Mayor und der König der Rothaarigen

Schon toll, was man an so einem Tag in Dublin alles erleben kann. Zuerst der Spaziergang in die irische Literaturgeschichte mit Derek und Colm, zwei versierten Schauspielern, die sich in 25 Jahren zu Literaturexperten gemausert haben. So lange begleiten sie schon Literaturinteressierte auf einem Literary Pub Crawl. Für uns gaben sie Wladimir und Estragon aus

Der Minister, die Kennedys und wir

So easy könnte ich mir einen unserer Minister nicht vorstellen. Aber wir sind eben in Dublin und da ist vieles anders. Der irische Transportminister Leo Varadkar sitzt einfach mitten drin in unserer Gruppe. Kein Aufsehen, nur eine kurze Rede mitten im Acht-Gänge-Menü des L’Ecrivain (Krabbe mit Gurkenschaum, Hähnchen-Terrine mit Kastanien-Biskuit-Parfait, Jakobsmuscheln auf Kürbis-Gremolata, Fizz Shot, Lachs...

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Dublin im Regen

Die Maschine nach Dublin ist voll, die Straßen vom Flughafen in die Stadt sind es auch. Dublin bereitet sich auf 2013 vor. Da übernimmt Irland den Ratsvorsitz in der EU und es lädt zum Gathering Ireland Jahr. Den Irland-Freunden, das weiß ich von mir selber, kann kein Regen ihre Liebe zur grünen Insel vergällen. Wozu gibt’s regenfeste Klamotten und...

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Dublin für Eilige

Was würde wohl Leopold Bloom sagen, wenn er heute nach Dublin käme? Auf jeden Fall wäre die Odyssee von James Joyce‘s Helden eine unendliche Geschichte. Denn im modernen Dublin muss man Zeit haben. Irlands Hauptstadt ist eine Stadt im Stau – vor allem in den Stoßzeiten, zu denen man tunlichst nicht auf den Straßen unterwegs sein sollte. Parkplatz nennen die Stau geplagten Pendler die Umgehungsautobahn M50, und in der Innenstadt schaut es nicht viel besser aus. Was also tun, um in kurzer Zeit möglichst viel von der Stadt zu sehen, der die legendären Dubliners zur 1000-Jahrfeier 1988 ein ganzes Album widmeten?

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