Kluftingers Allgäu

„Lückenbüßer“ heißt der neue, 13. Krimi um den kauzigen Kommissar Kluftinger, der im Allgäu ermittelt. Die beiden Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr stellten das Buch vor Ort vor und luden in Altusried zum Kässpatzenessen. Ich war dabei und habe nebenbei noch eine Reise auf Kluftingers Spuren im Allgäu gemacht. Das lohnt sich. Die Allgäu GmbH hat für Klufti-Fans eine Panoramakarte „Mörderisch spannendes Allgäu“ aufgelegt, auf der nicht nur Infos zu den Büchern zu finden sind, sondern auch touristische Tipps. Und dann eröffnet in Memmingen eine Wanderausstellung unter dem Titel „Kluftingers Geheimnis“. Ein Grund mehr, dem Allgäu einen Besuch abzustatten.

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Kastilien: Land der Störche

Kastilien Leon gilt als das Herz Spaniens. Die Hauptstadt Madrid hat den Dörfern auf dem Land viele Menschen entzogen. Im Sommer kehren aber die meisten zurück in die Häuser ihrer Kindheit. Und für Touristen gibt es ganz besondere Veranstaltungen wie die Konzerte bei Kerzenlicht im mittelalterlichen Pedraza, zu denen Musiker aus ganz Europa kommen. Wer hier unterwegs ist, kann eine kleine Zeitreise machen.

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  • Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

    Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

  • Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

    Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

  • Kykladen, Santorin, Oia

    Kykladen, Santorin, Oia

  • Patricia in einer Gasse in Chora

    Patricia in einer Gasse in Chora

  • Selfies bei Sonnenuntergang

    Selfies bei Sonnenuntergang

  • Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

    Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

  • Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

    Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

  • Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

    Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

  • Das Leben auf der Insel ist geruhsam:  In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

    Das Leben auf der Insel ist geruhsam: In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

  • Entspannt wirkt auch das  Bergdorf Lefkes

    Entspannt wirkt auch das Bergdorf Lefkes

  • Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

    Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

  • Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

    Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

  • Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

    Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

  • Am besten schmeckt es  bei Sonnenuntergang.

    Am besten schmeckt es bei Sonnenuntergang.

  • Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

    Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

  • und dem Tempeltor Portara

    und dem Tempeltor Portara

  • Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

    Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

  • Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

    Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

  • Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

    Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

  • In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

    In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

  • Auch  die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

    Auch die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

  • Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

    Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

  • Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

    Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

  • Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

    Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

  • Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

    Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

  • Und noch schöner ist der – einsame – Strand von Manganari

    Und noch schöner ist der - einsame - Strand von Manganari

  • Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

    Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

  • Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

    Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

  • Die weißen Häuser von Fira..

    Die weißen Häuser von Fira..

  • … und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots…

    ... und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots...

  • ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

    ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

  • Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

    Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

  • …ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

    ...ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

  • Auf Wiedersehen, Kykladen!

    Auf Wiedersehen, Kykladen!

Kykladen-Potpourri

In einer Minigruppe unterwegs auf den Kykladen:, zwei Paare, drei Singles, zwei Frauen und ein Mann. Alter zwischen 35 und 75. Alle aus Süddeutschland. Dazu Patricia, blond, schmal und quirlig. Sie ist Deutsch-Griechin, verheiratet mit einem Griechen, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und kennt sich in der Antike genauso aus wie in der griechischen Gegenwart. Inselhopping mit Mehrwert zwischen Athen und Santorin.

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Galicien: Land der Legenden

Spanien mal ganz ohne Strände. Galicien ist das „grüne Spanien“ mit Wäldern, Wiesen und Weinbergen. Und in der Ribeira Sacra, an den heiligen Ufern des Rio Sil und des Rio Miño finden sich noch so viele Klöster aus uralter Zeit wie selten. Wer hier unterwegs ist, kann so manche architektonischen Schätze entdecken und so mancher Legende auf den Grund gehen. Dass das kulturelle Erbe nicht verloren geht, dafür sorgen auch engagierte Menschen, Künstler, Kunsthandwerker, Guides. Manchmal braucht man auch einen Türöffner wie Beatrice Pareira. Eine Reise durch ein Land wie aus einer anderen Zeit.

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Im Netz der Fugger

Die Europäische Fuggerstraße lädt Reisende dazu ein, auf den Spuren der Augsburger Fugger in die Europäische Geschichte einzutauchen. Das geht in Österreich, in Südtirol und in Spanien aber auch in Polen und in der Slowakei. Eine Reise von Breslau über Krakau, Banska Bystrica und Bratislava ermöglicht viele interessante Eindrücke und macht deutlich, wie weitläufig das Netz war, das die Fugger über Europa gespannt hatten – auch mit Hilfe angeheirateter Verwandtschaft.

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Zwischen Grotto und Botta

Mario Botta hat in seiner Heimat Tessin viele spektakuläre Bauten hingestellt, unter anderen die Felsenblume auf dem Monte Generoso. Sein Casino für die italienische Exklave Campione ist dagegen eher monströs. Was für ein Gegensatz zu dem malerischen Grotto Morchino, in dem Hermann Hesse zu Gast war und das er in seiner Novelle Klingsohrs letzter Sommer auch erwähnt. Nicht nur weil hier in schönster Landschaft regionale Spezialitäten auf den Tisch kommen, ist so eine Reise rund um Lugano ein Genuss für Leib und Seele.

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Tourismus mit Zukunft

Der Studienkreis für Tourismus und Entwicklung verleiht seine TO DO Awards für sozialverantwortlichen Tourismus und für Human Rights in Tourism auf der ITB. Die Preisträger stehen fest. Der Award für sozialverträglichen Tourismus geht nach Indien und nach Ecuador in Projekte, die für Teilhabe und Mitbestimmung der örtlichen Bevölkerung stehen. Mit dem Human Rights Award wird Michael Kajubi ausgezeichnet, der im Queer-feindlichen Uganda Arbeitsmöglichkeiten und Schutzräume für queere Menschen geschaffen hat und mit dem von ihm gegründeten Reiseveranstalter auch Menschen aus der LGBTQIA+-Community dazu einlädt, das Land zu besuchen.

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Strippenzieher und Holzköpfe

73 Jahre ist die Königin der Nacht aus Mozarts Zauberflöte inzwischen – und jung wie 1952, als sie das erste Mal die Bühne betrat. Kein Wunder der Kosmetik: Die Schöne ist eine Puppe, einer der Stars der Salzburger Marionettenbühne. Dass Puppen die Bühne beherrschen, ist hier keine abschreckende Science Fiction. Denn anders als...

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Farben- und Maschinenträume in Toulouse

Es regnet in Toulouse, ein grauer Himmel wölbt sich über der südfranzösischen Metropole. In der Altstadt wird gebaut. Das Musée des Augustins soll einen ganz neuen Eingangsbereich bekommen, der Kreuzgang wird restauriert ebenso einige der der Ausstellungssäle. Die Wiedereröffnung ist für 2025 vorgesehen. Auch eine neue, dritte, U-Bahnlinie ist in Bau. Die Stadt ist im...
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