• Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

    Greichenland, Kykladen, Ios, beim Sonnenuntergang

  • Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

    Greichenland, Kykladen, Ios, Wanderung zum Leuchtturm

  • Kykladen, Santorin, Oia

    Kykladen, Santorin, Oia

  • Patricia in einer Gasse in Chora

    Patricia in einer Gasse in Chora

  • Selfies bei Sonnenuntergang

    Selfies bei Sonnenuntergang

  • Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

    Zum Start der Reise zeigt sich Athen von seiner schönsten Seite.

  • Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

    Im Hafen von Piräus verdunkelt der Smog die Aussicht.

  • Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

    Umso schöner ist die Anfahrt auf Paros.

  • Das Leben auf der Insel ist geruhsam:  In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

    Das Leben auf der Insel ist geruhsam: In aller Ruhe flickt dieser Fischer eine Netze

  • Entspannt wirkt auch das  Bergdorf Lefkes

    Entspannt wirkt auch das Bergdorf Lefkes

  • Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

    Die Wanderung auf dem Byzantinischen Weg ist Schweißtreibend

  • Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

    Im Städtchen Naoussa geraten Fotografen ins Schwärmen.

  • Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

    Gutes Essen gehört zum Inselerlebnis

  • Am besten schmeckt es  bei Sonnenuntergang.

    Am besten schmeckt es bei Sonnenuntergang.

  • Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

    Naxos begrüßt die Ankommenden mit dem Häusergeviert von Chora

  • und dem Tempeltor Portara

    und dem Tempeltor Portara

  • Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

    Blauer Himmel, blauses Meer und das Tempeltor: Blick vom Rooftop Café

  • Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

    Zwischen den Bergen das Meer, auch im Landesinneren ist man nie weit weg vom Wasser

  • Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

    Die Kitro-Brennerei in Chalki gehört zu den Touristenzielen

  • In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

    In Agia Anna könnte man den Tag am Strand verträumen

  • Auch  die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

    Auch die Reiter genießen den Blick aufs blaue Meer.

  • Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

    Chora auf Ios ist schön wie an Ansichtskartenmotiv.

  • Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

    Im Theater nach antikem Vorbild wird gleich Hochzeit gefeiert.

  • Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

    Am schönsten ist der Sonnenuntergang von der Panagia Gremiotissa aus.

  • Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

    Schön ist auch die Aussicht nach der Wanderung zum Leuchtturm.

  • Und noch schöner ist der – einsame – Strand von Manganari

    Und noch schöner ist der - einsame - Strand von Manganari

  • Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

    Das Dessert Kataifi versüßt den letzten Abend auf Ios

  • Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

    Santorin begrüßt die Ankommenden mit einem typischen Bild: blaue Kirchenkuppel vor blauem Himmel

  • Die weißen Häuser von Fira..

    Die weißen Häuser von Fira..

  • … und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots…

    ... und das Häusermeer von Oia sind Touristenhotspots...

  • ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

    ..und Ziel von vielen Kreuzfahrtschiffen

  • Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

    Dafür ist es an der Ausgrabungsstätte Akrotiri fast menschenleer

  • …ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

    ...ebenso wie am schwarzen Strand von Karimi

  • Auf Wiedersehen, Kykladen!

    Auf Wiedersehen, Kykladen!

Kykladen-Potpourri

In einer Minigruppe unterwegs auf den Kykladen:, zwei Paare, drei Singles, zwei Frauen und ein Mann. Alter zwischen 35 und 75. Alle aus Süddeutschland. Dazu Patricia, blond, schmal und quirlig. Sie ist Deutsch-Griechin, verheiratet mit einem Griechen, Mutter von zwei erwachsenen Söhnen und kennt sich in der Antike genauso aus wie in der griechischen Gegenwart. Inselhopping mit Mehrwert zwischen Athen und Santorin.

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Pandemie, Krieg und Reiselust

Der Krieg in der Ukraine hat auch die Erholung des Tourismus ausgebremst. Auch wenn in ganz Europa, ja weltweit, die Beschränkungen aufgehoben werden, beeinträchtigen die Kriegshandlungen und die damit verbundenen Sanktionen die Reiselust. Zudem verteuern sie die Treibstoffpreise, was dazu führen wird, dass auch das Reisen teurer wird. Das lassen auch die Sommerprogramme der Veranstalter befürchten. Hier sind die Neuigkeiten von TUI, DerTouristik, FTI und Studiosus- soweit bekannt – auch die anderer Veranstalter.

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Dertour: Luxus und Beratung

Als dritter der großen Veranstalter hat die Der Touristik die Sommerprogramme vorgestellt – online. Zugleich hat der Veranstalter verkündet, Dertour künftig zur Leitmarke zu machen. Damit verändern sich auch die Namen der Reisebüros. In den Programmen, die online, in Katalogen und in einem Magalog präsentiert werden, findet sich dem Trend nach Höherwertigem entsprechend viel Luxus, es gibt aber auch Sparangebote vor allem für Familien und nachhaltige Hotels für umweltbewegte Reisende. Die letzte Präsenz-Programmvorstellung fand übrigens in Qatar statt (Beitragsbild).

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Valletta Info

Malta Der Inselstaat, zu dem auch die Inselchen Gozo und Comino gehören, ist seit 2008 EU-Mitglied. Bezahlt wird mit Euro. Etwa 350 000 Einwohner leben auf Malta, das gerade mit dem Angebot Schlagzeilen gemacht hat, dass man für 650 000 Euro die maltesische Staatsbürgerschaft erwerben könne. 
Anreisen Air Malta fliegt nonstop ab München zum...
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DerTouristik: Günstiger in die Ferne, Erfolg in der Nähe

Mit einem Umsatz von 1,75 Milliarden Euro (plus zwei Prozent) zeigte sich Michael Frese, Sprecher der Geschäftsführung der DERTouristik Frankfurt, bei der Vorstellung der Sommerprogramme auf Malta "sehr zufrieden". Mit Vielfalt und Flexibilitaet wollen die Bausteinveranstalter aus dem Rewe-Konzern auch im Sommer punkten und das bisher beste Umsatzjahr noch einmal um drei bis vier Prozent übertreffen. Dazu wurde das Rundreiseprogramm ebenso massiv ausgebaut wie das Angebot rund ums Mittelmeer.

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Frühbucher aufgepasst: Alle Schnäppchen sind schon da

Die Berge sind schon verschneit, in den Tälern wartet man auf den ersten Schnee. In den Reisebüros aber ist der Sommer eingekehrt. Wie alle Jahre wieder kommen mit den Katalogen auch die Frühbucher-Schnäppchen. Last Minute war gestern. Wer beim Reisen sparen will, verlässt sich entweder auf tagesaktuelle günstige Preise oder entscheidet sich so schnell wie möglich, um ein Frühbucher-Schnäppchen zu ergattern. Und davon gibt es eine ganze Menge. Wir steht, wie die Veranstalter ihren Kunden beim Sparen helfen. 

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Dertour: Neue Wege auch im Internet

Es bleibt bei der alten Erfolgsstrategie, so Michael Frese bei der Vorstellung der Sommerprogramme der Rewe-Bausteinveranstalter. Der Sprecher der Geschäftsführung von Dertour, Meier’s Weltreisen und ADAC Reisen konnte in Frascati trotz eines schwierigen Reisejahres eine positive Bilanz ziehen. Ein Plus von 1,8 Prozent (30 Millionen Euro) brachte der Gruppe einen Umsatz von über 1,73 Milliarden Euro ein. Ein Grund mehr für Frese, weiterhin auf Altbekanntes zu setzen: Individualität, Flexibilität, Vielfalt und Qualität.  

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Kataloge: Im Winter nicht viel Neues unter der Sonne

Während wir noch die letzten heiß ersehnten Sommertage genießen, haben die Reiseveranstalter längst den Winter im Programm. Und da heißt es bei den meisten: Ab in die Ferne. Exotik ist schon längst kein Thema mehr. Die Deutschen sind reiseerfahren und mutig, wenn es um Entdeckungen geht. Rundreisen sind ein großes Thema in den Fernreisekatalogen, gerne kombiniert mit Badeaufenthalten – zur Erholung. Richtig neue Ziele allerdings sind eher Mangelware. Wir haben trotzdem einige gefunden. Ein Überblick.

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Tallinn und der Tigersprung

Das ist nicht das Tallin, das ich kenne. Vor Jahren im Winter, von Schnee und Raureif überzuckert, hatte sich die estnische Hauptstadt als Winterkönigs Märchenreich präsentiert. Jetzt sehe ich vor lauter gleisenden Glastürmen kaum mehr den „langen Hermann“ auf dem Domberg, das Symbol des Landes, auf dem blau-schwarz-weiß die estnische Trikolore weht und das Parlament residiert. Tallinn, das die Nabelschnur zur neueren Geschichte rabiat durchtrennt hat, ist dabei, sich erneut zu häuten. Der baltische Tiger hat zwar in der Weltwirtschaftskrise an Biss verloren. Aber in Tallin,  zusammen mit dem finnischen Turku europäische Kulturhauptstadt, zeigt das, was man einmal Raubtierkapitalismus nannte, die Zähne. 

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Info Istanbul

Anreisen: Den Flughafen Atatürk fliegen viele Airlines an, u.a. Turkish Airlines, TUIfly, Lufthansa. Tipp: Es gibt eine – günstige – Busverbindung zum Taksim Platz und eine Metroverbindung ab Aksaray im Stadtteil Fatih. Zu Stoßzeiten kommt man mit dem Taxi kaum voran. Allein 40 000 Taxis, davon 22 000 illegale sind auf Istanbuls Straßen unterwegs. Bürgermeister Kadir Topbas will die Taxis an die Kandare nehmen und ein zentrales Navigationssystem einführen.

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