
Über den Bus und seine Vorteile gegenüber Auto, Bahn und Flugzeug diskutierten Experten beim Tag der Bustouristik im Textil- und Industriemuseum Augsburg. Die Pressekonferenz fand in dem zum VIP-Shuttle umgerüsteten Luxusbus mit Lounge statt.
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Über den Bus und seine Vorteile gegenüber Auto, Bahn und Flugzeug diskutierten Experten beim Tag der Bustouristik im Textil- und Industriemuseum Augsburg. Die Pressekonferenz fand in dem zum VIP-Shuttle umgerüsteten Luxusbus mit Lounge statt.
Die Touristische Runde München kommt selten nach Augsburg. Und wenn, dann muss es sich lohnen. Diesmal waren die Rundenmitglieder zu Besucher in der Sonderausstellung „Mozarts Modewelten“ im Textil- und Industriemuseum tim. Sie ließen sich von Museumsleiter Dr. Karl Borromäus Murr und Simon Pickel vom Mozartbüro Augsburg in die Besonderheiten von Augsburgs Mozartjahr einführen und von Regio-Chef Götz Beck über den Stand der Unesco-Bewerbung informieren.
Augsburg bewirbt sich mit seiner jahrhundertealten „Wasserkunst“ um den Titel des Weltkulturerbes der Unesco. Erst vor kurzem wurden zwei neue Welterbestätten von der Unesco gekürt: Der Naumburger Dom und die Archäologische Grenzlandschaft von Haithabu und Danewerk. Damit verfügt Deutschland über 44 Welterbestätten. Geht es nach Augsburg, werden es im nächsten Jahr mindestens 45 sein, denn die Stadt rechnet sich gute Chancen aus, mit dem Thema Wasser zu punkten. Wie sie dazu kommt, darüber informierten sich Mitglieder der Touristischen Runde München in Augsburg.
Es ist ein kleines Weindorf in der Bündner Herrschaft, Touristen besser als „Heidiland“ bekannt. Und ausgerechnet zwei Frauen haben im Herzen von Malans das traditionsreiche Hotel Weiss Kreuz übernommen. Es hat sich einiges geändert, seit Johanna Spyri ihr Heidi über die Bergwiesen laufen ließ!
2012 würde Sisi ihren 175. Geburtstag feiern können. Das Schicksal der schönen österreichischen Kaiserin, die 1898 durch die Hände des italienischen Anarchisten Luigi Lucheni starb, bewegt bis heute die Menschen.
Dem Papst entgeht man nirgendwo in Krakau. Nein, nicht dem jetzigen Heiligen Vater, sondern seinem seligen Vorgänger. Der Flughafen ist nach ihm benannt, es gibt ihn als Bronzestatue auf dem Wawel und als Salzdenkmal in Wieliczka und es gibt eine Papstroute durch Krakau auf seinen Spuren. Papst Johannes Paul II. war schließlich Pole, er wurde als Karol Józef Wojtyła in einem Dorf bei Krakau geboren, hat an Krakaus traditionsreicher Jagiellonen-Universität studiert und im Untergrundtheater gespielt. 1946 empfing er die geheime Priesterweihe im Salzbergwerk Wieliczka, seine Primiz feierte er in der Gruft der Kathedrale auf dem Wawel – in Gesellschaft berühmter Toter. Als Erzbischof und später als Kardinal von Krakau trat er unerschrocken für Glaubensfreiheit ein und engagierte sich für die deutsch-polnische Aussöhnung.
Er ist rotblond wie ein Ire, hat braune Augen und wirkt immer ein bisschen schüchtern. Dabei hat Klaus Kallweit das nun wirklich nicht nötig. Denn der 38-Jährige, der als Sohn eines MAN-Angestellten in Augsburg geboren wurde, hat es weit gebracht. Mit seiner südafrikanischen Frau und der zweijährigen Tochter lebt und arbeitet er „im Paradies“, auf der indonesischen Insel Bali, der „Insel der Götter“.
Hühner gackern, ein Hahn kräht, Hunde bellen, Kinder kreischen, Mopeds knattern, Autos hupen. Die Geräusche der Straße auf Bali sind ganz anders als bei uns. Und manchmal hat die sich durch Dörfer und Reisterrassen hindurch windende Fahrbahn auch mehr Löcher als Belag. Doch wen stört das schon in dieser paradiesischen Landschaft?
Napoleon ist an allem Schuld. Er hat die einst glanzvolle Freie Reichsstadt den Bayern zugeschlagen. Seither liegt Augsburg im Schatten von München, das der älteren Stadt sogar das Attribut „nördlichste Stadt Italiens“ geklaut hat. Denn die Römergründung und Renaissancestadt Augsburg hat nicht nur mehr Brücken als Venedig und mehr als 100 Brunnen, auf der Prachtmeile Maximilianstraße mit ihren Innenhöfen herrscht den ganzen Sommer über südliches Flair. Und so könnte ein Wochenende in Augsburg aussehen: