• Eine wilde Jagd im James-Bond-Film „Skyfall“ machte die Giaudere-Brücke weltbekannt.

    Eine wilde Jagd im James-Bond-Film "Skyfall" machte die Giaudere-Brücke weltbekannt.

  • Beim Bahnfahren merkt man chnell, dass man in der Türkei ist:  Der Zug rumpelt nicht mehr, die Gleise sind besser und nicht mehr einspurig.

    Beim Bahnfahren merkt man chnell, dass man in der Türkei ist: Der Zug rumpelt nicht mehr, die Gleise sind besser und nicht mehr einspurig.

  • In Van werden die Bahnfahrer von einem Empfangskomitee willkommen geheißen.

    In Van werden die Bahnfahrer von einem Empfangskomitee willkommen geheißen.

  • Auf der Festung über Van ein Gruppenbild mit Flagge.

    Auf der Festung über Van ein Gruppenbild mit Flagge.

  • Drei Jungs grinsen in Van in die Kamera, aber in ihren Augen ist auch Misstrauen zu lesen.

    Drei Jungs grinsen in Van in die Kamera, aber in ihren Augen ist auch Misstrauen zu lesen.

  • Die Bootsfahrt zur Insel Akdamar ist eine willkommene Abwechslung.

    Die Bootsfahrt zur Insel Akdamar ist eine willkommene Abwechslung.

  • Die Kirche zum heiligen Kreuz auf der Insel trägt erst seit einigen Jahren wieder ein Kreuz.

    Die Kirche zum heiligen Kreuz auf der Insel trägt erst seit einigen Jahren wieder ein Kreuz.

  • Besonders schön sind die Reliefs an der Außenseite der kleinen Kirche.

    Besonders schön sind die Reliefs an der Außenseite der kleinen Kirche.

  • Die Vankatze war schon mal vom Aussterben bedroht.  Jetzt gibt es an der Hochschule eine Katzenzucht. Man will die weißen Katzen mit den zweifarbigen Augen als Attraktion behalten.

    Die Vankatze war schon mal vom Aussterben bedroht. Jetzt gibt es an der Hochschule eine Katzenzucht. Man will die weißen Katzen mit den zweifarbigen Augen als Attraktion behalten.

  • Am Horizont zeichnen sich schneebedeckte Gipfel ab.

    Am Horizont zeichnen sich schneebedeckte Gipfel ab.

  • Die Landschaft im anatolischen Hochland ist dramatisch schön.

    Die Landschaft im anatolischen Hochland ist dramatisch schön.

  • Auf dem Nemrut Dagi hat der Herrscher von Kommagene sich als Partner der Götter dargestellt.

    Auf dem Nemrut Dagi hat der Herrscher von Kommagene sich als Partner der Götter dargestellt.

  • Und so vergeht der Ruhm der Welt: Im Käfig bröckelt der Kopf des Zeus vor sich hin.

    Und so vergeht der Ruhm der Welt: Im Käfig bröckelt der Kopf des Zeus vor sich hin.

  • Bagger auf der ungeteerten Straße verhindern fürs erste die Weiterfahrt.  Aber das Problem wird dann ganz unbürokratisch gelöst.

    Bagger auf der ungeteerten Straße verhindern fürs erste die Weiterfahrt. Aber das Problem wird dann ganz unbürokratisch gelöst.

  • Weiter geht’s zum  Karakus Tumulus, wo die weiblichen Angehörigen der Kommagene begraben liegen sollen.  Wer weiß es schon?

    Weiter geht's zum Karakus Tumulus, wo die weiblichen Angehörigen der Kommagene begraben liegen sollen. Wer weiß es schon?

  • Und dann zur Cendere Brücke, unter dem römischen Kaiser Septimus Severus erbaut.

    Und dann zur Cendere Brücke, unter dem römischen Kaiser Septimus Severus erbaut.

  • Im Freilichtmuseum von Göreme holt uns die Wirklichkeit ein – und der globale Tourismus.

    Im Freilichtmuseum von Göreme holt uns die Wirklichkeit ein - und der globale Tourismus.

  • Von Uchisar aus kann man die bizarren Formen der Feenkamine sehen.

    Von Uchisar aus kann man die bizarren Formen der Feenkamine sehen.

  • Das  Tal der Mönche heißt auch Tal der Phalli.  Kein Wunder bei den Formen…

    Das Tal der Mönche heißt auch Tal der Phalli. Kein Wunder bei den Formen...

  • In der unterirdischen Stadt sollte man nicht klaustrophobisch veranlagt sein.  Unter der Erde ist es eng und stickig.

    In der unterirdischen Stadt sollte man nicht klaustrophobisch veranlagt sein. Unter der Erde ist es eng und stickig.

  • Auf der Einfallstraße präsentiert sich die 15-Millionen-Metropole Istanbul als eine moderne Stadt.  Überall schießen Wolkenkratzer aus dem Boden.

    Auf der Einfallstraße präsentiert sich die 15-Millionen-Metropole Istanbul als eine moderne Stadt. Überall schießen Wolkenkratzer aus dem Boden.

  • Zum Abschluss noch ein Blick auf das Postkarten-Istanbul,  die blaue Moschee.

    Zum Abschluss noch ein Blick auf das Postkarten-Istanbul, die blaue Moschee.

Bagdadbahn 2: Deutsche Ingenieurskunst im wilden Kurdistan

Auch in der Türkei ist die Fahrt mit der Bagdadbahn ein Abenteuer, vor allem in Ostanatolien. Hier kann man auch bewundern, was vielen als Meisterleistung deutscher Ingenieurskunst gilt, die Strecke durch das Taurusgebirge, für die Tunnels in die Berge gesprengt und Viadukte gebaut werden mussten. Erst in Kappadokien holt uns die Realität wieder ein – und der globale Tourismus.

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Die Fugger und Welser in einem Museum

15 Jahre hat es gedauert, bis dieses interaktive Museum in einem nun vorbildlich restaurierten Renaissance-Gebäude in Augsburg verwirklicht werden könnte. Jetzt können sich die Besucher multimedial den großen Handelsfamilien der Fugger und Welser annähern und auf drei Stockwerken einen Streifzug in die Geschichte unternehmen.

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Ein Unentwegter wird 70: Reinhold Messner und sein sechsteiliges Museumsprojekt

Sein Sternzeichen ist das der Jungfrau: Am 17. September wird Reinhold Messner 70 Jahre alt und er blickt zurück auf ein Leben, wie es nur wenigen vergönnt ist. Der Südtiroler, der als erster als 14 Achttausender dieser Welt bezwungen hat, bringt gerade das Abenteuer seines 15. Achttausenders zu Ende: das Projekt des Messner Mountain Museums. Der letzte, der sechste Satellit, entsteht gerade auf dem Kronplatz. Eröffnet wird das Museum, das sich mit dem Leben der Bergsteiger beschäftigt, wahrscheinlich zum Beginn der Skisaison.

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Ein Bild und seine Spuren: Der Maler Otto Dix am Bodensee

Ein Landschaftsbild, ein bekannter Maler und eine Spurensuche. Die „Landschaft am Hohentwiel“ hat mich auf Otto Dix aufmerksam gemacht. Dass er auch ganz anders malen konnte, habe ich erst später erfahren. Dix war ein genialer Künstler, der alles konnte und der sich allfälligen Trends verweigerte. Nahe kommen kann man dem Maler, der mit seinen Bildern aus dem ersten Weltkrieg derzeit Aufmerksamkeit errregt, in Hemmenhofen am Bodensee. Dort überstand der bei den Nazis in Ungnade gefallene Kunstprofessor nicht nur das Dritte Reich. Er lebte hier auch bis zu seinem Tod.

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Heidis verwandelte Welt

„Das Heidi“, wie Johanna Spyri ihre zu Weltruhm gelangte Hauptfigur genannt hat, würde sich im Heidihaus gut aufgehoben fühlen. Die alten Schuhe stehen noch da, der Strohsack liegt im Holzbett, grad so, als sei das Heidi nur kurz aus dem Haus, um den Geißenpeter zu treffen oder dem Almöhi zur Hand zu gehen. Stören würden es vielleicht die vielen merkwürdig gekleideten Menschen, die durch das alte Gemäuer streifen und mit seltsamen kleinen Geräten Aufnahmen machen – vom bescheidenen Tisch in der Kuchl oder den zum Trocknen aufgehängten Strickstrümpfen. Und dass es aus allen Ecken „Heidi, deine Welt sind die Berge“ schallt, würde das Heidi sicher auch verwundern.

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Frauenpower in der Bündner Herrschaft

In der Bündner Herrschaft scheint die Welt noch in Ordnung. Da, wo der Sage nach Johanna Spyris Heidi beim Almöhi glücklich war, sind die Häuser schmuck und die Kirche bleibt im Dorf. Über allem thronen die Berge, an deren Hängen der Wein wächst wie in alten Zeiten. Und doch hat die neue Zeit auch hier Einzug gehalten – und einiges an Veränderungen mit sich gebracht.

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Auf Zeitreise mit dem Royal Scotsman

„Should auld acquaintance be forgot
And never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
and days of auld lang syne?“
Nein, die alte Vertrautheit und die guten alten Zeiten, an die Robert Burns in seiner weltbekannten Ballade „Auld long syne“ erinnert, sind in Schottland nicht vergessen. Die Tradition lebt weiter, ob im Nationalgericht Haggis, in der Nationaltracht Kilt oder im schottischen Whiskey. Und im Royal Scotsman, einem Zug, der mit seinen Salonwagen aus dem 19. Jahrhundert über die schottischen Gleise rattert, inszeniert sich Schottland so königlich als würde Mary, Queen of Scots, gleich zum Dinner bitten.

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Oldtimer: Mit Lotte unterwegs im Bayerischen Oberland

Mitten auf dem Land steht der Bauernhof, der in den Ställen keine Kühe mehr beherbergt, sondern Oldtimer. Jo Weber – drahtig, graue Haare, blaue Augen, verschmitztes Lächeln – hat sich mit seinen „Kindern“ hier breit gemacht, 55 Oldtimern vom 85-jährigen Mercedes bis zum 36-jährigen Käfer-Cabrio. Schön sind sie alle, von liebevollen Händen auf Hochglanz gebracht bis unter die Motorhaube. Da fällt die Wahl schwer.

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