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Recent Posts by lilo

  • Morgens hingen die Wolken noch tief über dem Chiemsee.

    Morgens hingen die Wolken noch tief über dem Chiemsee.

  • Doch die Rundenmitglieder waren guter Dinge und Konrad Hollerieth hatte einen Plan für die Fraueninsel.

    Doch die Rundenmitglieder waren guter Dinge und Konrad Hollerieth hatte einen Plan für die Fraueninsel.

  • Die jüngste Teilnehmerin hatte es am bequemsten.

    Die jüngste Teilnehmerin hatte es am bequemsten.

  • Die Großen durften sich die Entdeckungen wie hier auf dem Friedhof erlaufen.

    Die Großen durften sich die Entdeckungen wie hier auf dem Friedhof erlaufen.

  • Das Willkommen an der Kirchentür galt zwar dem Hochzeitspaar,  aber auch die Ausflügler fühlten sich angesprochen.

    Das Willkommen an der Kirchentür galt zwar dem Hochzeitspaar, aber auch die Ausflügler fühlten sich angesprochen.

  • Der Blick nach Herrenchiemsee war malerisch.

    Der Blick nach Herrenchiemsee war malerisch.

  • Kein Wunder, dass die Chiemseemaler hier am liebsten „en plein air“ malten.

    Kein Wunder, dass die Chiemseemaler hier am liebsten "en plein air" malten.

  • Auch moderne Kunst gibt’s auf Frauenchiemsee.

    Auch moderne Kunst gibt's auf Frauenchiemsee.

  • Mit dem Boot ging’s weiter nach Herrenchiemsee.

    Mit dem Boot ging's weiter nach Herrenchiemsee.

  • Und beim Blick zurück nach Frauenchiemsee wäre so mancher gern ein Maler gewesen.

    Und beim Blick zurück nach Frauenchiemsee wäre so mancher gern ein Maler gewesen.

  • Die kleine Leutekirche ist bis heute ein schönes Motiv.

    Die kleine Leutekirche ist bis heute ein schönes Motiv.

  • „Farbenfürst“ Julius Exter hat sich von dem Chiemsee-Licht inspirieren lassen.

    "Farbenfürst" Julius Exter hat sich von dem Chiemsee-Licht inspirieren lassen.

  • Im Chorherrenstift  sind einige Bilder zu sehen, die verschiedene Seiten des Sees zeigen.  Mal mit Wolken.

    Im Chorherrenstift sind einige Bilder zu sehen, die verschiedene Seiten des Sees zeigen. Mal mit Wolken.

  • Mal für Sonnenanbeter.

    Mal für Sonnenanbeter.

  • Zum Sonnen hatten wir keine Zeit, aber für eine mittägliche Stärkung in der Schlosswirtschaft. Fein: Renken auf Matjesart.

    Zum Sonnen hatten wir keine Zeit, aber für eine mittägliche Stärkung in der Schlosswirtschaft. Fein: Renken auf Matjesart.

  • Eisschlecken als Zeitvertreib beim Warten aufs Schiff.

    Eisschlecken als Zeitvertreib beim Warten aufs Schiff.

  • Bei der Überfahrt war Zeit für Gespräche.

    Bei der Überfahrt war Zeit für Gespräche.

  • Im Exter-Garten gab’s ein Déja-vu-Erlebnis.  Wir fühlten uns , als würden wir ein Gemälde betreten.

    Im Exter-Garten gab's ein Déja-vu-Erlebnis. Wir fühlten uns , als würden wir ein Gemälde betreten.

  • Überwältigend die Farbenpracht.

    Überwältigend die Farbenpracht.

  • … und die Vielzahl der Kübelpflanzen.

    ... und die Vielzahl der Kübelpflanzen.

  • Auch rund um die Eingangstüre blüht es.

    Auch rund um die Eingangstüre blüht es.

  • Im Atelier dann ein Farbenrausch auf Bildern.

    Im Atelier dann ein Farbenrausch auf Bildern.

  • Die Farben fehlen bei den Leibl-Radierungen. Aber die Gesichter sind unvergleichlich.

    Die Farben fehlen bei den Leibl-Radierungen. Aber die Gesichter sind unvergleichlich.

  • Hier im Lindners Hotel hatte Wilhelm Leibl seinen Stammtisch.

    Hier im Lindners Hotel hatte Wilhelm Leibl seinen Stammtisch.

  • Für uns ging bei einem schönen Abendessen ein ereignisreicher Tag zu Ende.

    Für uns ging bei einem schönen Abendessen ein ereignisreicher Tag zu Ende.

  • Auch mit einem feinen Dessert.

    Auch mit einem feinen Dessert.

  • Herzlichen Dank: wir kommen wieder!

    Herzlichen Dank: wir kommen wieder!

Chiemsee: Ausflug in den Farbenrausch

Der Anfang der Tour war trüb und wolkenverhangen und Führer Konrad Hollerieth traf den Nerv, als er Erich Mühsam zitierte: „Feucht war die Luft, und trübe Nebel lagen/Rings um die Berge, Regen drohte schwer.“ Doch die Touristische Runde brauchte kein Fischermädel wie der Dichter, um die Luft bunter zu machen. Auch für uns lag bald „hell“ das Ziel vor uns: die Fraueninsel. Es wäre ja auch jammerschade gewesen, hätten wir auf diesem von Claudia Kreier (Chiemsee-Alpenland Tourismus) organisierten Ausflug nicht in Farben schwelgen können. Schließlich führte er uns über die Chiemseemaler auf der Fraueninsel und eine Ausstellung in der Gemäldegalerie im Alten Schloss auf Herrenchiemsee ins Haus des „Farbenfürsten“ Julius Exter.

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TUI: Die Zukunft ist digital

Pass oder Ausweis sollen künftig beim Flug- und auch beim Hotel-Check-in ausreichen, wenn es nach TUI geht. Schon bald sollen TUI-Gäste ticketlos unterwegs sein können. Bei der Vorstellung der Winterkataloge im kroatischen Zadar, wo auch bekannt wurde, dass die Konzernmutter TUI AG die englische Tochter TUI Travel zurück nach Hannover holen wird, ging es vor allem um noch mehr Service und das künftige „Drehbuch“ für die individuelle Pauschalreise.

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Szenen aus einer untergegangenen Welt

„Ich habe ein Gefühl für Sprache… Aber ich glaube, ich schreibe in einer vergeistigten Atmosphäre, mir fehlt die Menschennähe, es ist alles zu fein destilliert. Ich handle mit Essenzen, deren Geschmack zu subtil ist, um auf der Zunge wahrgenommen zu werden. Es ist die Quintessenz der Erfahrungen, es sind nicht die Erfahrungen selbst.“
So beurteilte Elisabeth de Waal ihren unveröffentlichten Roman, den ihr Neffe, der Bestseller-Autor Edmund de Waal („Der Hase mit den Bernsteinaugen“) jetzt unter dem Titel „Donnerstags bei Kanakis“ herauskam. Ein Fundstück aus einer anderen, einer verlorenen Zeit, tatsächlich fein destilliert und erlesen geschrieben aber auch weltfremd und naiv.

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Jeddah: Bilder aus einem Weltkulturerbe

Die Unesco hat der Altstadt von Jeddah in Saudi Arabien den Titel Weltkulturerbe zuerkannt. Ein Erfolg für Sami Saleh Nawar, dem Manager dieses geschichtsträchtigen Zentrums, der sich seit langem für dessen Erhalt einsetzt.

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Heidis verwandelte Welt

„Das Heidi“, wie Johanna Spyri ihre zu Weltruhm gelangte Hauptfigur genannt hat, würde sich im Heidihaus gut aufgehoben fühlen. Die alten Schuhe stehen noch da, der Strohsack liegt im Holzbett, grad so, als sei das Heidi nur kurz aus dem Haus, um den Geißenpeter zu treffen oder dem Almöhi zur Hand zu gehen. Stören würden es vielleicht die vielen merkwürdig gekleideten Menschen, die durch das alte Gemäuer streifen und mit seltsamen kleinen Geräten Aufnahmen machen – vom bescheidenen Tisch in der Kuchl oder den zum Trocknen aufgehängten Strickstrümpfen. Und dass es aus allen Ecken „Heidi, deine Welt sind die Berge“ schallt, würde das Heidi sicher auch verwundern.

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Ladivine oder das Rätsel der Hunde

Sie macht es ihren Lesern nicht leicht: Die Goncourt-Preisträgerin Marie NDiaye gibt in ihrem neuen Roman „Ladivine“ einige Rätsel auf. Da sind zum einen die Hunde, die wie aus dem Nichts auftauchen, große Hunde mit treuen Hundeaugen. Wächterhunde. Aber keineswegs ungefährlich. Einer von ihnen soll sich sogar über einen Toten hergemacht haben. Und doch empfinden die vier weiblichen Protagonisten dieses Buches die Anwesenheit der Hunde als tröstlich, sehen in ihnen eine Art Beschützer. Und dann ist da noch die Sache mit dem Jugendlichen irgendwo in Afrika, der nach einem Balkonsturz wieder von den Toten aufersteht. Solche mysteriösen Begebenheiten sind typisch für die literarisch hoch-ambitionierte Tochter einer französischen Lehrerin und eines Senegalesen, die gerne animistische Elemente in ihre Romane mit einbringt.

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Der Judenjunge und der Nachbar Hitler

Als kleines Kind hat er Hitler ins Gesicht gesehen. Für Edgar Feuchtwanger, den Neffen des „Erfolg“-Autors Lion Feuchtwanger, war der kurz zuvor zum Reichskanzler gekürte Mann mit dem schwarzen Oberlippenbart damals nichts anderes als ein Nachbar. Edgar wohnte in der Grillparzerstr. 38, der Nachbar Hitler im Eckhaus Prinzregentenplatz 16, beide im zweiten Stock. Man konnte einander also in die Wohnung schauen. Das Buch „Als Hitler unser Nachbar war“ lässt die Leser teilhaben an den Erfahrungen des jungen Feuchtwanger.

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  • 21. Oktober 2024 on My big fat Indonesian wedding

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  • 14. August 2024 on My big fat Indonesian wedding

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  • 21. Juni 2024 on Krakau strahlt auf der Fuggerstraße

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  • 2. April 2024 on My big fat Indonesian wedding

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  • 29. Februar 2024 on Nachhaltigkeit im Winter