Schiff an Schiff im Hafen von Split. Wir müssen unsere Relax erst suchen.
Dunkle Wolken über dem Diokletian Palast. Beim Stadtrundgang wird's nass.
So bleibt das Sonnendeck der Relax noch verwaist.
Im Diokletian Palast bewundern wir die Säulen und die Sphinx.
Der nächste Tag beginnt freundlicher. Fotowetter.
Ein schöner Rahmen für die Bischofsstatue.
So sieht das Tor zu den Badefreuden auf der Relax aus.
Vom Meer aus wirkt das Örtchen Milna pittoresk.
In der Nähe wird der Verfall deutlich.
Wer soll wohl diese Ruine kaufen?
Ein paar Schiffe sind schon da in der Badebucht. Es ist Platz für alle.
Schön ist der Blick auf Hvar mit der Festung.
In den Kreuzgang der Kirche Sankt Markus verirren sich kaum Touristen.
Ein Pärchen genießt die Sonnenstrahlen am Meer.
Mit dem Boot geht's im Nationalpark von Mijet zur Klosterinsel.
Für kurze Zeit ist die Kirche ein Hort der Stille.
Auch dieses Plätzchen am kleinen Salzsee ist ein Ruheplatz.
Imposant ist die Phalanx der Schiffe im Abendlicht.
Immer neue Inselwelten erwarten uns.
Es lohnt sich, Dubrovnik vom Meer aus zu betrachten.
Auf dem Sonnendeck schenkt der Kapitän Sekt aus.
Gleich hinter dem Eingangstor strömen die Touristen in Scharen in die Altstadt.
Die Straßenkatzen genießen die Zuwendung der Katzenmama.
Mit Bildern und Texten wird hier an die Belagerung Dubrovniks 1991 erinnert.
Mitreisende in Erwartung der nächsten Badebucht.
Sie ist auch eine Schönheit mit karibikgrünem Wasser.
Vor Korcula liegen schon einige Schiffe.
Vom Kirchturm aus hat man einen schönen Ausblick auf die Insel...
...und über die Dächer des Städtchens.
Vom Restaurant aus wirkt Korcula wie ein Postkartenmotiv.
Das Lamm auf Linsen ist auch ein Augenschmaus.
Im Wind trocknet die Badekleidung.
Gestrandet? Ein Schiffswrack beim Zwischenhalt.
Ein altersschwacher Kran hievt die gebrochene Winsch auf den Anhänger.
Schön ist der Blick auf Brac, der Insel, von der die Bausteine kommen.
Deshalb gibt es hier auch eine Steinmetzschule.
Beim Captain's Dinner holt sich die Mannschaft den verdienten Applaus ab.
Aus der kleinen Küche kommt ein leckeres Menü.
Beim Aufenthalt an einem Strand fanden wir auch einen kleinen Friedhof.
Vom Fähranleger sind die Türme von Trogir zu sehen.
Hier wird die reparierte Winsch wieder eingesetzt unter den Augen neugieriger Passagiere.
Radovans Portal an der Laurentius Kathedrale zeigt Alltagsszenen.
Am Abend ist an der Uferpromenade der Bär los.
Wie gut, dass wir am frühen Morgen schon in der Altstadt unterwegs sind.
Vom Turm aus sehen wir, wie die Touristen in den Ort strömen.
Den Gesang der Männer in der Loggia nehmen wir als Abschiedsständchen.