To Do! Fair und visionär

Nächste Woche findet in Berlin die weltgrößte Tourismusmesse statt, die ITB. Sie lädt zu einer Reise um die Welt in den Hallen um den Funkturm um. Doch der Tourismus gerät immer mehr an seine Grenzen, weil sich die Einheimischen in den Massenzielen ausgegrenzt fühlen. Der To Do! Wettbewerb versucht schon seit Jahren dagegen zu steuern, indem er sozialverträgliche Projekte auszeichnet, bei denen die Menschen vor Ort teilhaben am wirtschaftlichen Nutzen.

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Reisejahr 2018: Bucket list und Overtourism

Alle Jahre wieder gibt es eine neue Bucket list für Reisende, die es „abzuarbeiten“ gilt, Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben sollte, Events, die man nicht versäumen dürfte. Auch die Veranstalter haben Trendziele und Reisetrends definiert. Was also hat das Reisejahr 2018 zu bieten?

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Risiken auf Reisen

Deutschland kommt noch relativ gut weg auf der neuen Travel Risk Map von von International SOS und Control Risk. Aber deutlich besser bewerten die Experten die Schweiz oder Norwegen, Finnland oder Slowenien. Kriterien für die Einordnung sind die politische Lage, die Gefahr von Terroranschlägen, Kriminalität sowie die medizinische Versorgung und die Straßenverhältnisse. Wenig überraschend: Extrem gefährlich sind die Ostukraine, Libyen, der Jemen, Somalia, Syrien, der Irak und Afghanistan.

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Alles Gold, was glänzt

„Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles,“ wusste schon Faust. Schon in der Frühzeit maßen die Menschen dem glänzenden Metall fast religiöse Bedeutung zu, die Konquistadoren suchten in Lateinamerika vergeblich El Dorado, das goldene Land, im 19. Jahrhundert wurden ganze Länder vom Goldrausch erfasst, und heute gilt Gold wieder vielen als sichere Geldanlage. Derzeit kostet eine Feinunze (etwa 31 Gramm) Gold 1087 Euro. Zum Vergolden verwenden wir hauchdünne Goldblättchen von zehntausendstel Millimeter Dicke, das Blättchen für drei Euro.

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Thomas Cook auf Malta

Thomas Cook will als Veranstalter Verlässlichkeit und Qualität demonstrieren – und ein Herz für Kunden, vor allem für Familien. Bei der Präsentation der Sommerprogramme auf Malta ging es nicht nur um die Preise, die weitgehend stabil bleiben.

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Das blaue Land: Reisen in Bild-Landschaften

Wie in einem Gemälde aus der Zeit des Expressionismus können sich Reisende im Blauen Land fühlen. Vier bayrische Museen haben sich in der „MuSeenLandschaft Expressionismus“ dem Thema der Hinterglasmalerei verschrieben. Auch mit dem Rad kann man den Spuren des Blauen Reiters folgen.

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MUCA: Das etwas andere Museum

So etwas hat München schon lange gebraucht: Ein Museum, das sich der aktuellen Street Art widmet und zeigt ,dass das, was lange als „Kunst aus der Dose“ geschmäht wurde, tatsächlich Kunst ist. Das MUCA im ehemaligen Umspannwerk der Münchner Stadtwerke muss man als Nicht-Münchner allerdings erst finden. Und dann lohnt es sich, Zeit mitzubringen, um draußen und drinnen inspirierende Kunst zu erleben.

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Das Großeltern-Projekt

Der sabbernde Großvater am Katzentisch wie bei den Brüdern Grimm ist glücklicherweise Vergangenheit. Die Großeltern von heute sind anders als die von gestern. Jugendlicher, flexibler, mobiler und öfter auch egoistischer. Doch wenn Not am Mann ist, ist auf sie meistens Verlass.

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