Kluftingers Allgäu

„Lückenbüßer“ heißt der neue, 13. Krimi um den kauzigen Kommissar Kluftinger, der im Allgäu ermittelt. Die beiden Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr stellten das Buch vor Ort vor und luden in Altusried zum Kässpatzenessen. Ich war dabei und habe nebenbei noch eine Reise auf Kluftingers Spuren im Allgäu gemacht. Das lohnt sich. Die Allgäu GmbH hat für Klufti-Fans eine Panoramakarte „Mörderisch spannendes Allgäu“ aufgelegt, auf der nicht nur Infos zu den Büchern zu finden sind, sondern auch touristische Tipps. Und dann eröffnet in Memmingen eine Wanderausstellung unter dem Titel „Kluftingers Geheimnis“. Ein Grund mehr, dem Allgäu einen Besuch abzustatten.

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Genuss auf bayerische Art

Ein Kartoffelstand auf dem Viktualienmarkt, eine Sennerei im Allgäu, eine Berghütte, eine Sternelokal. Bei einer Genusstour durch bayerische Landschaften kann man einiges entdecken. Und vor allem jede Menge engagierter Menschen, die sich darum bemühen, gesunde Genüsse zu befördern. Das fängt bei der Kartoffel an und hört beim Käse noch lang nicht auf. Eine Einladung zum Schlemmen ohne schlechtes Gewissen.

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Allgäu: Hoch hinaus und querfeldein

Das Allgäu gehört zu den beliebtesten Zielen in diesen Corona-Zeiten. Aber wie sieht es in diesen Tagen dort aus? Ich war mitten in der Corona-Zeit unterwegs – zwischen hohen Bergen und sanften Hügeln. Da hielten sich die Besuchermassen noch in Grenzen. Um die Besucherströme künftig besser zu steuern, gibt es das Projekt BayernCloud. In zwei Jahren soll sie Touristen helfen, Plätze zu finden, die nicht überlaufen sind.

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Es weihnachtet sehr

In Pfronten im Allgäu wirkt die Welt noch heil. Die Kirche steht mitten im zentralen Ort des Streudorfes und ihr Turm ist weithin zu sehen. Und in der Vorweihnachtszeit werden noch Geschenke produziert, die Freude machen: Glasengel, -Kugeln, -Sterne oder auch Kerzen, die mit ihrem Duft Erinnerungen an die Kindheit. wecken. Und die Gastgeber in der Schlossanger Alp haben gerade den großen Christbaum in der Kaminbar aufgestellt. Wer da nicht in Stimmung kommt…

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Und ewig locken die Berge

Die Berge sind für viele Menschen Sehnsuchtsort, für immer mehr aber auch einfach Erholungsgebiet und für einige Sport- und Spielplatz. In Bayern ist die Erholung in der freien Natur ein Grundrecht. Damit ist das Betreten von Wald und Bergweide und das Befahren der Gewässer für alle Menschen erlaubt. Und schon gibt es Kollisionen zum Beispiel...

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Wintergefühle nach Allgäuer Art

Auf dem Marienplatz steht in diesem Jahr eine Weißtann aus Weiler im Allgäu. Mit dem Christbaum macht das Allgäu auch auf die Bergwaldoffensive aufmerksam, die für eine nachhaltige Waldwirtschaft wirbt. Da ist die Weißtanne ein wichtiger Bestandteil. Aber natürlich geht es im Allgäu auch um Tourismus, und für den Wintertourismus erhofft man sich trotz der derzeitigen Wetterlage noch viel Schnee.

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Frauenpower im Allgäu: Von wegen schwaches Geschlecht!

Im Allgäu, das lange Zeit als Männerdomäne galt, holen die Frauen auf. Wir haben drei starke Frauen getroffen, die uns durch ihren Tatendrang beeindruckt haben – die Brauerin, die Café-Betreiberin und die Seglerin. Drei ganz unterschiedliche Frauen mit einer Gemeinsamkeit, einem großen Durchsetzungsvermögen.

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Allgäu: Im Reich der Bergwiesenkönigin

Blühende Bergwiesen gehören im Allgäu zum Bild der Idylle. Doch diese Bergwiesen sind nicht nur schön, sie sind auch wichtig, weil sie Pflanzen Lebensraum geben, die für Mensch und Tier gesund sind. Wer mehr darüber wissen will, kann in Pfronten den Bergwiesenpfad gehen. Aber auch auf anderen Wegen werden Wanderer im Allgäu belohnt – mit fantastischen Ausblicken, mit Wasserfällen und Einkehrmöglichkeiten. Die Wandertrilogie Allgäu hat ein Wegenetz gespannt, das für jeden etwas enthält – für den gemütlichen Spaziergänger ebenso wie für den sportlichen Gipfelstürmer.

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Naturschutz nützt auch dem Tourismus

Kann es sein, dass Tourismus und Naturschutz sich gegenseitig befruchten? Ist es so, dass Tourismus dazu beiträgt, Natur zu erhalten statt sie zu zerstören. Einfach, weil die Touristen heute die Natur suchen, die sie in den Städten kaum mehr finden? Oder ist es immer noch so, dass Touristen das zerstören, was sie suchen, wenn sie es finden?

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