Kräuter haben Konjunktur – auch im Allgäu. Hier können Gäste nicht nur Kräuterwanderungen durch saftige Bergwiesen, sie bekommen auch Rezepte dafür, wozu Kräuter gut sind und wozu sie in der Küche verwendet werden. Und sie können sich den Geschmack der frischen Kräuter auf der Zunge zergehen lassen.
Frischzellenkur für Neckermann Reisen
Heute Erfolgsrezepte für den Urlaub von morgen will Thomas Cook seinen Gästen bieten. Bei der Programmvorstellung in Malaga an der Costa del Sol beschwor Stefanie Berg, seit kurzem Geschäftsführerin der Thomas Cook Touristik GmbH alledings auch nostalgische Erinnerungen herauf. Schließlich verbindet die Costa del Sol und die Thomas-Cook-Marke Neckermann Reisen eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte. Dazu passte die Umgebung, das Automobilmuseum in der ehemaligen Tabakfabrik.
Vielgesichtiger Künstler: Jean Paul Gaultier in der Kunsthalle München
Ein Künstler, der Mode macht. Einer, der sich die Inspiration von der Straße holt. Ein Realist, der seine Träume Wirklichkeit werden lässt. Eine spektakuläre Schau in der Kunsthalle München zeigt den Modemacher Jean Paul Gaultier als vielseitigen Künstler, der die Grenzüberschreitung zum Kern seiner Schöpfungen macht.
FTI: Mit Ägypten-Engagement und breitem Portfolio zum Erfolg
Für Studiosus war Ägypten lange Zeit eines der wichtigsten Ziele und ist heute fast unbedeutend. Bei FTI ist das Gegenteil der Fall. Der Veranstalter hat sich in dem Land am Nil engagiert, ist Marktführer und überzeugt seine Gäste durch eine hohe Angebotsvielfalt, die von Nilkreuzfahrten bis zu Badeurlauben am Roten Meer reicht.
Studiosus: Boomland Iran
Der Iran erlebt beim Münchner Reiseveranstalter Studiosus derzeit einen Boom. Immer mehr Reisende wollen das Land der Ajatollas sehen. 2015 waren es 2652 Teilnehmer und sie brachten den Iran an die Spitze der Fernreiseziele. Das Land werde seit dem Regierungswechsel 2013 als offener und liberaler wahrgenommen, begründete Studiosus-Geschäftsführer Peter Mario Kubsch das gestiegene Interesse, das durch die Einigung im Atomstreit noch weiter verstärkt werde. Das klassische Studienreiseland Ägypten konnte dagegen gerade mal 127 Gäste begrüßen. Doch trotz der Krisen im Nahen Osten schaffe es Studiosus, die 100 000 Gästemarke zu knacken und den Umsatz auf ein neues Rekordniveau zu steigern – auch dank neuer Programm wie Smart & Small, der Studienreise light in kleinen Gruppen.
Ein Satellit für den Flughafen München
Baustellenbesichtigung am Flughafen München. Nahe dem Terminal 2, der 2003 eröffnete, entsteht derzeit ein „Satellit“, der ab April 2016 für Entlastung des inzwischen überlasteten Terminals sorgen soll. Noch muss man die Baustelle mit dem Auto anfahren, doch wenn der Betrieb läuft, wird ein fahrerloseses „Personentransportsystem“ das Terminal mit seinem Satelliten verbinden. Ein paar Eindrücke von der gigantischen Baustelle.
Hallstatt – Das Original
In nur einem halben Jahr haben Chinesen das 800-Einwohner-Örtchen Hallstadt in der Provinz Guangdong nachgebaut. Jetzt strömen vor allem Touristen aus Asien ins Salzkammergut, um das Original zu sehen. Und das hat natürlich viel mehr zu bieten als nur romantische Fassaden. Denn Hallstatt, das auch der Hallstattzeit (800 bis 400 v. Ch) seinen Namen gab, verdankt seine Existenz dem Salz, das seit Jahrtausenden hier abgebaut wurde. Vor allem im Mittelalter wurden manche dadurch reich, während andere an der harten Arbeit schier zugrunde gingen.
Worms: Vom Nibelungen- zum Domblicklied
Noch bis 16. August inszeniert Albert Ostermaier bei den Nibelungenfestspielen in Worms sein „Gemetzel“. Doch auch ohne Festival sind die Nibelungen in der Stadt mit dem imposanten Kaiserdom gegenwärtig.
Studiosus: Amerika wird teuer, smart&small brummt
Der schwache Euro macht sich im nächsten Jahr bei Studiosus deutlich bemerkbar – vor allem bei Reisen auf den amerikanischen Kontinent. Um 15, bzw. 12,5 Prozent verteuern sich die Programme in den USA und in Südamerika. Wegen der Bindung der lokalen Währung an den US-Dollar steigen auch im Oman die Preise um 10,5 Prozent. Nicht...
TUI: Mit mehr eigenen Hotels und dem größten Fernreiseprogramm in den Winter
Auf Kreta ist die TUI Marktführer, und die deutschen Gäste machen den Großteil der Touristen auf der Insel aus. Das hat sich auch im Krisenjahr nicht geändert. Bei den Urlaubern ist die Stimmung auch nach Schließung der Banken vor Ort gut, bei den Griechen herrscht immer noch verhaltene Hoffung auf eine Lösung – wie auch immer. Von massenhaften Stornierungen könne keine Rede sein, versichert TUI-Cheftouristiker Oliver Dörschuck bei der Programmvorstellung von Europas größtem Reiseveranstalter.