Immer an der (Fels)Wand lang

Der Caminito del Rey in Andalusien galt einst als der gefährlichste Weg der Welt, seit einem halben Jahr ist er wieder geöffnet. Antonio Banderas war der erste, der ihn gehen durfte. Ihm sind inzwischen Heerscharen von Touristen gefolgt.

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Allgäu: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen

Kräuter haben Konjunktur – auch im Allgäu. Hier können Gäste nicht nur Kräuterwanderungen durch saftige Bergwiesen, sie bekommen auch Rezepte dafür, wozu Kräuter gut sind und wozu sie in der Küche verwendet werden. Und sie können sich den Geschmack der frischen Kräuter auf der Zunge zergehen lassen.

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Hallstatt – Das Original

In nur einem halben Jahr haben Chinesen das 800-Einwohner-Örtchen Hallstadt in der Provinz Guangdong nachgebaut. Jetzt strömen vor allem Touristen aus Asien ins Salzkammergut, um das Original zu sehen. Und das hat natürlich viel mehr zu bieten als nur romantische Fassaden. Denn Hallstatt, das auch der Hallstattzeit (800 bis 400 v. Ch) seinen Namen gab, verdankt seine Existenz dem Salz, das seit Jahrtausenden hier abgebaut wurde. Vor allem im Mittelalter wurden manche dadurch reich, während andere an der harten Arbeit schier zugrunde gingen.

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Worms: Vom Nibelungen- zum Domblicklied

Noch bis 16. August inszeniert Albert Ostermaier bei den Nibelungenfestspielen in Worms sein „Gemetzel“. Doch auch ohne Festival sind die Nibelungen in der Stadt mit dem imposanten Kaiserdom gegenwärtig.

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Portugal – aus Tradition zum Erfolg

Sonnengelb blüht der Ginster am Straßenrand und rot der Mohn, am Horizont drehen sich Dutzende von Windrädern. Grün und hügelig ist die Landschaft im Zentrum Portugals. Hier, wo auf Schiefer und Granit ausgezeichnete Weine gedeihen, wo Palmen neben Pappeln wurzeln und Obstbäume neben Kiefern, fährt man im wahrsten Sinn des Wortes durch blühende Landschaften. Und...
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Die junge Donau lädt zur Zeitreise

„Die Donau ist als Destination noch ausbaufähig“, stellt Ulms Bürgermeister Gunter Czisch zu Anfang der Pressekonferenz fest, auf der die Tourismusorganisationen Bayerns und Baden Württembergs zusammen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus das Projekt „Junge Donau“ präsentieren. Eine zunächst auf drei Jahre angelegte länder- übergreifende Kampagne soll das ändern. Fließt doch die Donau von der...

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Rembrandt in voller Schönheit

Sicher rühmt sich Amsterdam zu Recht einer Jahrhundertausstellung, wenn es vom 12. Februar bis 17. Mai den „Reifen Rembrandt“ im Rjiksmuseum zeigt. Die Gemälde, Skizzen und Drucke kommen aus aller Welt und zeigen, wie das holländische Malergenie nach persönlichen Schicksalsschlägen wie dem Tod seiner Frau Saskia und dem Verkauf seines Hauses nach Bankrott seinen ganz eigenen Ausdruck gefunden hat, der oft im Gegensatz zu den Trends seiner Zeit stand.

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Drei Generationen im Schnee

Skifahren lernen kann ganz schön schwer sein, vor allem, wenn man aus einem Land kommt, wo es keinen Schnee gibt. Wie Mia aus Java. Dass es ihr trotz anfänglicher Panik am Ende Spaß macht ebenso wie ihrer kleinen Tochter, ist auch den geduldigen Skilehrern in Tannheim zu verdanken.

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Die Beatlemania ließ in Obertauern auf sich warten

Vor 50 Jahren waren die Beatles zu einem Filmdreh in Obertauern und dort hinter den hohen Bergen waren die „Fab Four“ aus Liverpool (fast) unbekannt. Viel später erst wurde auch den Doubles, die auf Skiern George Harrison und Paul Mc Cartney mimten, klar, dass Obertauern mit dem Film „Help“ in die Pop-Geschichte eingegangen ist. 50 Jahre später wird das gebührend gefeiert.

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Der Winter lässt auf sich warten

Die Temperaturen sind alles andere als winterlich, auch wenn in den Tälern der Nebel hängt. Da lag die Frage „Hat der Wintertourismus in Bayern noch eine Chance?“ nahe. Dass Wintertourismus mehr ist als Skifahren wurde bei der Gesprächsrunde im Bayerischen Hof klar, aber auch, dass kein Wintersportgebiet auf die Skifahrer verzichten will.

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