VDS schlägt Alarm

Viel Politikschelte gab es bei der Pressekonferenz des Verbands Deutscher Seilbahnen – und viel Unverständnis für die neue 2G-plus-Regelung. Die Maßnahmenseien mit „heißer Nadel gestrickt“ und brächten am Ende nichts, ärgerte sich VDS-Präsident Matthias Stauch. Ein normaler Skibetrieb sei damit wirtschaftlich nicht möglich. Es sei an der Politik, da nachzubessern.

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Dertour: Luxus und Beratung

Als dritter der großen Veranstalter hat die Der Touristik die Sommerprogramme vorgestellt – online. Zugleich hat der Veranstalter verkündet, Dertour künftig zur Leitmarke zu machen. Damit verändern sich auch die Namen der Reisebüros. In den Programmen, die online, in Katalogen und in einem Magalog präsentiert werden, findet sich dem Trend nach Höherwertigem entsprechend viel Luxus, es gibt aber auch Sparangebote vor allem für Familien und nachhaltige Hotels für umweltbewegte Reisende. Die letzte Präsenz-Programmvorstellung fand übrigens in Qatar statt (Beitragsbild).

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TUI: Evergreens und Erlebnisse

Optimismus ist auch bei TUI Deutschland das Gebot der Stunde. Nach einer langen Durststrecke hofft auch Deutschlands größter Veranstalter auf eine schnelle Rückkehr zur Normalität.  Da ist auch der derzeitige Lockdown in Österreich kein großes Thema.  Denn die Hauptbuchungen um die Weihnachtszeit und den Faschingsferien seien davon ja nicht betroffen.  Und deshalb zeigt sich Stefan...

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Zauberhafter Schienen-Luxus

Der Ort klingt schon mal nach Zauberlehrling: Gleis 181/2. Doch wer mit dem Luxon fahren will, muss nicht durch die Wand wie die Hogwarts-Schüler, sondern nur am Münchner Hauptbahnhof bis zum Ende von Gleis 18. Da steht er dann, der Panorama-Zug von RailAdventure oder das „Juwel auf Schienen“, wie Geschäftsführer Alex Dworczek den gut 26...
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Studiosus: Viel Weiß auf der Landkarte

Studiosus hat für das Jahr 2022 neun Kataloge aufgelegt – mit Fernreisen und Reisen in Europa. Vier davon sind von der Tochter Marco Polo. Der Münchner Studienreiseveranstalter geht mit einer guten Portion Optimismus ins neue Jahr. Dabei war 2021 alles andere als erfolgreich. Auch die Durchführung der Reisen, die erst im zweiten Halbjahr möglich war, stellte den Veranstalter vor Probleme.

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Wo der Krimi zu Hause ist

In der Hauptsache Krimi heißt es im Eifelstädtchen Hillesheim. Hier, wo nicht nur der Eifelkrimi zu Hause ist, hat man sich auf ein großes Programm rund um den Krimi spezialisiert. Oft werden dabei die Touristen zu Akteuren, etwa auf dem neuen Krimi Trail oder auch bei einer Krimi Wanderung. Und im Café Sherlock können sie sich bei einem „Schwarzen Tod“ so manchen Krimi zu Gemüte führen. Soviel kriminelle Energie an einem Ort ist selten.

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Eifel: Maare und mehr

Herbst ist eine wunderbare Zeit zum Wandern. Wir waren in der Eifel unterwegs, da , wo ich schon lange hinwollte. An den Maaren. Drei Maare haben wir erwandert, Ausganspunkt ware Schalkenmehren, ein Örtchen, das sichtlich vom Tourismus lebt. Von unserer Geopark-Gästeführerin haben wir uns erklären lassen, wie die Maare entstanden und was Trockenmaare sind.

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FTI: Sicherheit statt Schnäppchen

Noch einmal virtuell präsentierte FTI seine Sommerprogramme. Geschäftsführer Ralph Schiller zeigte sich dabei optimistisch. Er setzt auf eine gute Saison – auch weil die Menschen urlaubsreif seien. Erstaunlich hoch seien schon jetzt die Buchungen von Familien. Mit einem Dreifach-Schutz garantiere FTI mehr Sicherheit auf Reisen. So könnten Kunden getrost reisen, weltweit wurde das Portfolio ausgebaut. Offensichtlich ist, dass das Programm mehr Luxus bietet und höherwertigere Rundreisen.

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