Tenebrien. Das Land, das Lucinda erfunden hat. Das Mädchen, nach dem sich die Menschen auf der Straße umdrehen. Tenebrien, erklärt die 17-jährige Lucinda ihrer 13-jährigen Schwester Malina, „ist das Land, in das alle gehen, die nicht für unsere Welt gemacht sind. Die Dünnhäutigen, die Gläsernen, diejenigen, die zu viel wünschen.“ So wie Lucinda, die alles will und doch wieder nicht. Die sich von ihrem Vater verwöhnen lässt und ihre Mutter zur Verzweiflung treibt, die den Jungs Liebeskummer beschert und den, den sie erwählt hat, in den Wahnsinn treibt. Lucinda, funkelnd wie ein Stern in der Nacht und doch so schnell verglüht…
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Oldtimer: Mit Lotte unterwegs im Bayerischen Oberland
Mitten auf dem Land steht der Bauernhof, der in den Ställen keine Kühe mehr beherbergt, sondern Oldtimer. Jo Weber – drahtig, graue Haare, blaue Augen, verschmitztes Lächeln – hat sich mit seinen „Kindern“ hier breit gemacht, 55 Oldtimern vom 85-jährigen Mercedes bis zum 36-jährigen Käfer-Cabrio. Schön sind sie alle, von liebevollen Händen auf Hochglanz gebracht bis unter die Motorhaube. Da fällt die Wahl schwer.
Legenden und Klischees
„Reisen war in jeder Form schon immer ein Beitrag zur Globalisierung, am Ballermann der Pauschaltouristen wie auch auf dem Hippie-Trail der Globetrotter“, schreibt Detlef Fritz im Nachwort zu seinem Buch „Hippie Trails“, in dem er so manche Legende entzaubert und so manches Klischee festklopft. Die Tatsache, dass die frühen Rucksackreisenden, die Hippies und Globetrotter, den Weg für die Pauschaltouristen bereiteten, ist sattsam bekannt. Und dass die wenigsten der mit viel Naivität ausgestatteten Reisenden auf dem legendären Hippie-Trail von Istanbul nach Kabul das große Glück fanden, ebenfalls.
Info Mexico City
Einreisen: Der Reisepass muss noch sechs Monate gültig sein. Für die Einreise wird eine Touristenkarte verlangt, die man während des Fluges und an den Grenzübergangsstellen nach Mexiko erhält.
Anreisen: Lufthansa fliegt von Frankfurt und seit neuestem auch von München aus direkt nach Mexico City. Aktuelle Preise auf Anfrage: http://flug.lufthansa.com/
Mexico City: Stadt der Gegensätze
Es ist angerichtet bei Sanborns: Torten in blau und rosa, mit Marzipanrosen gekrönt oder von Blüten umkränzt, sind der Hingucker auch bei den Festen der Schönen und Reichen in Mexico City. Und zu denen zählt der Besitzer der Kaufhaus-Kette Sanborns allemal – Carlos Slim, der in der Telekommunikationsbranche (Telmex) ein Vermögen gemacht hat, ist der zweitreichste Mensch der Welt und er gilt als „die fünfte Macht im Staat“, der Mann im Hintergrund. Mit einer Stiftung engagiert sich Slim auch für die Altstadt von Mexico City, wo Sanborns mit seinen Läden und Restaurants im denkmalgeschützten „Casa de los Azulejos“ residiert, einem Palast aus dem 18. Jahrhundert, dessen Fassade mit ihren blau-weißen Kacheln ein echter Blickfang ist.
Der Magier der Literatur: Zum Tod von Gabriel García Márques
Er war ein großer Zauberer der Literatur, vergleichbar vielleicht noch mit Cervantes. Mit seinem Roman „100 Jahre Einsamkeit“, der ihm 1982 den Literaturnobelpreis einbrachte, schlug der Kolumbianer Gabriel García Márques die Leser in seinen Bann und begründete mit dem magischen Realismus die literarische Emanzipation Lateinamerikas. Am Gründonnerstag ist der weltberühmte Autor im Alter von 87 Jahren in seiner Wahlheimat Mexico City gestorben.
Der gute Mann der Mafia
Joe Coughlin wollte nie ein Gangster sein, ein Gesetzloser das ja, aber kein Mörder. Doch so einfach ist das nicht im Amerika der Zwanziger und dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts, zur Zeit der Prohibition. Die Umgangsformen sind rau, die Korruption blüht und Joe, Sohn eines arrivierten Polizeichefs, steigt vom kleinen Handlanger des organisierten Verbrechens zum mächtigen Rum-Schmuggler auf. Dass diese Karriere nicht ohne Blessuren erfolgt, beschreibt Dennis Lehane in seinem breit angelegten Mafia-Roman „In der Nacht“, der nicht nur das Psychogramm eines „guten“ Mafiabosses ist, sondern auch ein kritisches Zeitbild.
Sterbehilfe: Emmanuèle Bernheim über den Tod des Vaters
„Ich möchte, dass du mir hilfst, Schluss zu machen.“ Mit dieser Bitte stürzt der Vater seine Tochter in ein Meer von Zweifeln und Gewissensbissen. Darf er das? Emmanuèle Bernheim, die bekannte französische Schriftstellerin, schildert in ihrem autobiografischen Buch „Alles ist gutgegangen“ eine Situation, die das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt. Der durch einen Schlaganfall hilflose Vater ist auf die Tat- und Entschlusskraft der Tochter angewiesen – und er nutzt sie für seine Zwecke.
Mexico City: Viele Firmen sind schon da
Die Botschafterin Mexikos war auf der Maschine und der Vertreter des Tourismusamtes. Beide sehen diesen ersten Lufthansa-Flug von München nach Mexico City als Meilenstein. Nicht nur die wirtschaftlichen Beziehungen sollen durch die Direktverbindung verbessert werden, auch Touristen sollen vermehrt ins Land der Maya und Azteken gelockt werden. In zwölf Stunden verbindet der Airbus A 340-600 die bayerische Landeshauptstadt mit Mexikos Metropole, für den deutschen Botschafter in Mexiko, Dr. Edmund Duckwitz, „eine weise Entscheidung“ und für Christian Weber, den bayerischen Repräsentanten in Mexiko, ein notwendiger Schritt, um München zu pushen.
Brasilien und das schöne Spiel
Zuallererst muss der brasilianische Journalist Juca Kfouri ein Klischee widerlegen. Nein, schreibt er in seinem Vorwort, Brasilien, Gastgeber der nächsten Fußball-WM, sei zwar das Land des weltbesten Fußballs und des schönen Spiels. „Aber das Land des Fußballs ist Brasilien nie gewesen.“
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