TUI: Mehr Hotels, individuelle Ausflüge

Die TUI stellte in Mauritius ihre Winterprogramme vor. Wesentlicher Bestandteil ist der Ausbau der eigenen Hotelmarkten. Denn der Marktführer will durchgängig mit einer Marke überzeugen, vom Flugzeug bis zum Hotel. Nachhaltigkeit soll auch bei den Ausflügen eine wichtige Rolle spielen. Und im Winter werden auch die Genießer angesprochen.

weiterlesen
  • Von oben besehen sieht Neapel aus wie andere Städte auch, mit Wolkenkratzern und einem Häusermeer. Doch die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme.

    Von oben besehen sieht Neapel aus wie andere Städte auch, mit Wolkenkratzern und einem Häusermeer. Doch die Stadt hat ihren ganz eigenen Charme.

  • Die ganze Stadt ist Bühne.

    Die ganze Stadt ist Bühne.

  • Die Piazza Dante ist eines der quirligen Zentren in der Millionenstadt.

    Die Piazza Dante ist eines der quirligen Zentren in der Millionenstadt.

  • Auf der Dachterrasse von Claudio Morelli  ist der Tisch für uns gedeckt.

    Auf der Dachterrasse von Claudio Morelli ist der Tisch für uns gedeckt.

  • Vom Vomero aus wirkt Neapel wie eine Spielzeugstadt.

    Vom Vomero aus wirkt Neapel wie eine Spielzeugstadt.

  • Am  Weg der Götter haben auch diese Steinmännchen eine göttliche Aussicht.

    Am Weg der Götter haben auch diese Steinmännchen eine göttliche Aussicht.

  • An jeder Ecke lockt ein neuer Ausblick, einer schöner als der andere.

    An jeder Ecke lockt ein neuer Ausblick, einer schöner als der andere.

  • Auch Nicht-Götter schwelgen in der Schönheit des Sentiero degli Dei.

    Auch Nicht-Götter schwelgen in der Schönheit des Sentiero degli Dei.

  • Auf den Fähren drängen sich die Touristen, die nach Capri wollen.

    Auf den Fähren drängen sich die Touristen, die nach Capri wollen.

  • Extravagant wie die Insel sind auch die Capri-Taxen.

    Extravagant wie die Insel sind auch die Capri-Taxen.

  • Fantastisch ist der Blick von der Villa des Inselarztes und Autors Axel Munthe auf Capri.

    Fantastisch ist der Blick von der Villa des Inselarztes und Autors Axel Munthe auf Capri.

  • Wir meiden den Massenandrang in Pompeji.

    Wir meiden den Massenandrang in Pompeji.

  • … und sehen trotzdem Schönes wie diese Wandbemalung im Haus des Menandro.

    ... und sehen trotzdem Schönes wie diese Wandbemalung im Haus des Menandro.

  • Ein Großteil der Besuchermassen in Poempeji kommt von den Kreuzfahrtschiffen, die vor Neapel liegen.

    Ein Großteil der Besuchermassen in Poempeji kommt von den Kreuzfahrtschiffen, die vor Neapel liegen.

  • Auch auf dem Weg zum Vesuv-Krater sind Touristen in Massen unterwegs.

    Auch auf dem Weg zum Vesuv-Krater sind Touristen in Massen unterwegs.

  • Über sonnengelben Ginster blickt man hier auf den Golf von Neapel .

    Über sonnengelben Ginster blickt man hier auf den Golf von Neapel .

  • Positano empfängt uns mit pastellfarbenen Häusern, die am Hang  über dem blauen Meer kleben.

    Positano empfängt uns mit pastellfarbenen Häusern, die am Hang über dem blauen Meer kleben.

  • Die Domtreppe von Amalfi ist ein Touristenmagnet.

    Die Domtreppe von Amalfi ist ein Touristenmagnet.

  • Der Zitronenbaum macht’s möglich: Jugend und Reife gleichzeitig.

    Der Zitronenbaum macht's möglich: Jugend und Reife gleichzeitig.

  • Grandioser Platz für ein grandioses Gebäude: Oscar Niemeyers Auditorium in Ravello.

    Grandioser Platz für ein grandioses Gebäude: Oscar Niemeyers Auditorium in Ravello.

  • Die Villa Cimbrone war für viele Künstler ein Traum.

    Die Villa Cimbrone war für viele Künstler ein Traum.

  • Die Terrazza dell’Infinito ist ein Erinnerungsfoto wert.

    Die Terrazza dell’Infinito ist ein Erinnerungsfoto wert.

Smart & Small am Golf von Neapel

Eine Reise nach Neapel und Positano in kleiner Gruppe. Alle Vorbehalte erwiesen sich als unbegründet. Und die überwältigende Schönheit der Amalfiküste hat uns ebenso überzeugt wie die Lebendigkeit Neapels. Da könnte man glatt Italien-süchtig werden!

weiterlesen

Pompeji: Konkurrenz für den Faun

Pompeji, die Stadt, die der Vesuv unter sich begrub und die Archäologen ausgegraben haben, ist für viele Touristen ein Highlight. Sie können auf alten Trittsteinen die von Rinnen durchzogenen Straßen überqueren, luxuriöse Villen besichtigen und Mosaike bestaunen. Und derzeit können sie auch Skulpturen von Igor Mitoraj bewundern, die wirken, als wären die Titanen zurück gekehrt.

weiterlesen

Otto Dix kommt nach Mexiko

Ab Juni können Touristen in Mexiko einem deutschen Ausnahmekünstler begegnen, der lange Jahre unterschätzt war und dessen Bedeutung gerade wieder neu definiert wird: Zum Deutschland-Jahr zeigen zwei Museen in Monterrey und Mexiko City die Ausstellung „Otto Dix. Violencia & Pasión“ (Otto Dix. Gewalt und Leidenschaft“ ). Der Maler Otto Dix, in Gera Untermhaus geboren, wäre im Dezember 125 Jahre alt geworden. Spuren hat er auch am Bodensee hinterlassen.

weiterlesen
  • Zum Erstflug der Lufthansa von Frankfurt nach Panama gab’s eine Torte.  Ein Stück vom Kuchen wollen in Panama wohl viele Finanzjongleure.

    Zum Erstflug der Lufthansa von Frankfurt nach Panama gab's eine Torte. Ein Stück vom Kuchen wollen in Panama wohl viele Finanzjongleure.

  • Für die Lufthansa-Maschine gab’s erstmal eine Begrüßungsdusche.

    Für die Lufthansa-Maschine gab's erstmal eine Begrüßungsdusche.

  • Und beim Empfang sprach Panama Präsident Juan Carlos Varela stolz von Panama als dem Finanzzentrum Mittelamerikas.

    Und beim Empfang sprach Panama Präsident Juan Carlos Varela stolz von Panama als dem Finanzzentrum Mittelamerikas.

  • Das Geldwäscheverbot am Airport gilt wohl nicht für die Briefkastenfirmen.

    Das Geldwäscheverbot am Airport gilt wohl nicht für die Briefkastenfirmen.

  • Bananen gibt’s in Panama auch, vor allem aber Kaffee, der unter in Chiriqui unter dem Vulkan wächst.

    Bananen gibt's in Panama auch, vor allem aber Kaffee, der unter in Chiriqui unter dem Vulkan wächst.

  • Die Straße schraubt sich über Serpentinen hoch zur Kaffeefarm.

    Die Straße schraubt sich über Serpentinen hoch zur Kaffeefarm.

  • Für  Emily Janson ist ihr Kaffee so etwas wie  die berühmten Bordeaux-Weine in Frankreich.

    Für Emily Janson ist ihr Kaffee so etwas wie die berühmten Bordeaux-Weine in Frankreich.

  • Der Unterschied liegt nicht nur in den Kaffeebohnen, sondern auch im Trockenvorgang.

    Der Unterschied liegt nicht nur in den Kaffeebohnen, sondern auch im Trockenvorgang.

  • Cesar erklärt auf der Finac Lerida die Eigenheiten eines Kaffeebaums.

    Cesar erklärt auf der Finac Lerida die Eigenheiten eines Kaffeebaums.

  • Für Touristen hat Panama vor allem eine unglaublich vielfältige Natur zu bieten.

    Für Touristen hat Panama vor allem eine unglaublich vielfältige Natur zu bieten.

  • Paradiesisch mutet die  Orchideenfarm Dracula  an.

    Paradiesisch mutet die Orchideenfarm Dracula an.

  • Vanessa ist vom Reichtum der  Pflanzenwelt begeistert.

    Vanessa ist vom Reichtum der Pflanzenwelt begeistert.

  • Vor allem aber von den Orchideen. Hier eine Dracula-Orchidee, die der Farm den Namen gab.

    Vor allem aber von den Orchideen. Hier eine Dracula-Orchidee, die der Farm den Namen gab.

  • Was wäre Panama ohne seinen Kanal?

    Was wäre Panama ohne seinen Kanal?

  • An der Schleuse Miraflores warten die Zuschauer gespannt auf die Durchfahrt der Containerschiffe.

    An der Schleuse Miraflores warten die Zuschauer gespannt auf die Durchfahrt der Containerschiffe.

  • Das Warten hat sich gelohnt: Gleich zwei Frachtriesen sind in der Schleuse.

    Das Warten hat sich gelohnt: Gleich zwei Frachtriesen sind in der Schleuse.

  • Da klicken die Kameras.

    Da klicken die Kameras.

  • Die Skyline von Panama City kennt inzwischen jedes Kind.

    Die Skyline von Panama City kennt inzwischen jedes Kind.

  • Die Old Town mit ihren zerfallenden Häusern hat einen morbiden Charme.

    Die Old Town mit ihren zerfallenden Häusern hat einen morbiden Charme.

  • Natürlich gibt es hier auch Panama-Hüte.

    Natürlich gibt es hier auch Panama-Hüte.

  • Aber auch anderes Sehenswertes wie das Museum der Biodiversität von Frank Gehry.

    Aber auch anderes Sehenswertes wie das Museum der Biodiversität von Frank Gehry.

Panama Papers: Oh, wie reich ist Panama!

Die Panama Papers haben das kleine Land in Mittelamerika in die Schlagzeilen der Weltpresse katapultiert. Eine Drehscheibe der Finanzströme war Panama schon lange. Unter dem in den USA verurteilten Dikator Noriege blühten Drogenhandel und Geldwäsche. Doch Panamas neue Regierung will das Land als sauberen Wirtschaftsstandort etablieren, als Singapur Zentralamerikas. So der Präsident bei der Begrüßung von Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Lufthansa hatte nach 40 Jahren erstmals wieder eine Direktverbindung zwischen Frankfurt und Panama-City aufgenommen. Den Reisenden präsentierte sich das Land von seiner Schokoladenseite. Einige Eindrücke von einer spannenden Reise zwischen Kaffeeplantagen, Kanal und Finanzzentrum.

weiterlesen

Der Satellit am Flughafen München

Der Oberste Bayerische Rechnungshof hat laut Süddeutscher Zeitung einen Milliarden-Vorteil für die Deutsche Lufthansa am Flughafen München kritisiert. Flughafenchef Michael Kerkloh hat die Vorwürfe als absurd zurückgewiesen und darauf hingewiesen, dass die Airline Milliarden am Standort investiert habe, unter anderem für den neuen Satelliten, der noch in diesem Monat eröffnen wird.

weiterlesen

Doppelter Märchenkönig im Allgäu

Zwei Musicals sind in Füssen insolvent gegangen, obwohl die Kulisse an Schönheit nichts zu wünschen übrig lässt und das Festspielhaus zu den schönsten in Deutschland gehört. Doch in diesem Jahr soll alles anders werden: Gleich zwei Mal kommt der Kini im Sommer nach Füssen – bei einer Wiederbelebung des Musicals Ludwig² und in der musikalischen Szenenfolge „Der Schwanenprinz“.

weiterlesen