Die ganze Welt im Netz

Metasuchmaschinen beherrschen die Online-Welt. Auch im Tourismus? Die Touristische Runde diskutierte mit Managern von Kayak, TripAdvisor und des Startups MyHotelShop.de über den Istzustand und die Frage, wie sich das touristische Angebot durch Metasuchmaschinen verändern könnte.

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Im Windschatten

In den siebziger Jahren galt das beschauliche Kusadasi als Wiege des Tourismus. Liegt es doch nicht nur malerisch am Meer, sondern auch inmitten einer geschichtsträchtigen Landschaft. Praktisch vor der Haustür: Die fantastischen Ausgrabungen des griechischen Ephesus, das mit dem Artemis-Tempel einst eines der sieben Weltwunder beherbergte. Das Haus der Mutter Maria, die der Legende nach...
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Dertour: Günstiger in die USA

Günstige Preise sollen im nächsten Jahr noch mehr Touristen in die Ferne locken. Die Bausteinveranstalter der DerTouristik gehen mit großem Optimismus in das nächste Reisejahr, obwohl ihnen die politischen Krisen im Nahen Osten und in der Ukraine zu schaffen machen und Ebola sogar das Südafrika-Geschäft beeinträchtigt.

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Auf der Ölspur

„Wir konsumieren 600 000 Tonnen im Jahr. Das Problem: Wir produzieren nur 300 000.“ Es geht um Olivenöl in dem neuen kulinarischen Krimi von Tom Hillenbrand und darum, dass nur selten das in der Flasche ist, was drauf steht. Spannend wie immer entführt der Journalist und Autor seine Leser in die Welt der Lebensmittelproduzenten und -Konzerne. Und Xavier Kieffer, sein Koch mit der Spürnase, lässt sich nicht einmal von einem Mafia-Killer den Schneid abkaufen.

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  • Eine wilde Jagd im James-Bond-Film „Skyfall“ machte die Giaudere-Brücke weltbekannt.

    Eine wilde Jagd im James-Bond-Film "Skyfall" machte die Giaudere-Brücke weltbekannt.

  • Beim Bahnfahren merkt man chnell, dass man in der Türkei ist:  Der Zug rumpelt nicht mehr, die Gleise sind besser und nicht mehr einspurig.

    Beim Bahnfahren merkt man chnell, dass man in der Türkei ist: Der Zug rumpelt nicht mehr, die Gleise sind besser und nicht mehr einspurig.

  • In Van werden die Bahnfahrer von einem Empfangskomitee willkommen geheißen.

    In Van werden die Bahnfahrer von einem Empfangskomitee willkommen geheißen.

  • Auf der Festung über Van ein Gruppenbild mit Flagge.

    Auf der Festung über Van ein Gruppenbild mit Flagge.

  • Drei Jungs grinsen in Van in die Kamera, aber in ihren Augen ist auch Misstrauen zu lesen.

    Drei Jungs grinsen in Van in die Kamera, aber in ihren Augen ist auch Misstrauen zu lesen.

  • Die Bootsfahrt zur Insel Akdamar ist eine willkommene Abwechslung.

    Die Bootsfahrt zur Insel Akdamar ist eine willkommene Abwechslung.

  • Die Kirche zum heiligen Kreuz auf der Insel trägt erst seit einigen Jahren wieder ein Kreuz.

    Die Kirche zum heiligen Kreuz auf der Insel trägt erst seit einigen Jahren wieder ein Kreuz.

  • Besonders schön sind die Reliefs an der Außenseite der kleinen Kirche.

    Besonders schön sind die Reliefs an der Außenseite der kleinen Kirche.

  • Die Vankatze war schon mal vom Aussterben bedroht.  Jetzt gibt es an der Hochschule eine Katzenzucht. Man will die weißen Katzen mit den zweifarbigen Augen als Attraktion behalten.

    Die Vankatze war schon mal vom Aussterben bedroht. Jetzt gibt es an der Hochschule eine Katzenzucht. Man will die weißen Katzen mit den zweifarbigen Augen als Attraktion behalten.

  • Am Horizont zeichnen sich schneebedeckte Gipfel ab.

    Am Horizont zeichnen sich schneebedeckte Gipfel ab.

  • Die Landschaft im anatolischen Hochland ist dramatisch schön.

    Die Landschaft im anatolischen Hochland ist dramatisch schön.

  • Auf dem Nemrut Dagi hat der Herrscher von Kommagene sich als Partner der Götter dargestellt.

    Auf dem Nemrut Dagi hat der Herrscher von Kommagene sich als Partner der Götter dargestellt.

  • Und so vergeht der Ruhm der Welt: Im Käfig bröckelt der Kopf des Zeus vor sich hin.

    Und so vergeht der Ruhm der Welt: Im Käfig bröckelt der Kopf des Zeus vor sich hin.

  • Bagger auf der ungeteerten Straße verhindern fürs erste die Weiterfahrt.  Aber das Problem wird dann ganz unbürokratisch gelöst.

    Bagger auf der ungeteerten Straße verhindern fürs erste die Weiterfahrt. Aber das Problem wird dann ganz unbürokratisch gelöst.

  • Weiter geht’s zum  Karakus Tumulus, wo die weiblichen Angehörigen der Kommagene begraben liegen sollen.  Wer weiß es schon?

    Weiter geht's zum Karakus Tumulus, wo die weiblichen Angehörigen der Kommagene begraben liegen sollen. Wer weiß es schon?

  • Und dann zur Cendere Brücke, unter dem römischen Kaiser Septimus Severus erbaut.

    Und dann zur Cendere Brücke, unter dem römischen Kaiser Septimus Severus erbaut.

  • Im Freilichtmuseum von Göreme holt uns die Wirklichkeit ein – und der globale Tourismus.

    Im Freilichtmuseum von Göreme holt uns die Wirklichkeit ein - und der globale Tourismus.

  • Von Uchisar aus kann man die bizarren Formen der Feenkamine sehen.

    Von Uchisar aus kann man die bizarren Formen der Feenkamine sehen.

  • Das  Tal der Mönche heißt auch Tal der Phalli.  Kein Wunder bei den Formen…

    Das Tal der Mönche heißt auch Tal der Phalli. Kein Wunder bei den Formen...

  • In der unterirdischen Stadt sollte man nicht klaustrophobisch veranlagt sein.  Unter der Erde ist es eng und stickig.

    In der unterirdischen Stadt sollte man nicht klaustrophobisch veranlagt sein. Unter der Erde ist es eng und stickig.

  • Auf der Einfallstraße präsentiert sich die 15-Millionen-Metropole Istanbul als eine moderne Stadt.  Überall schießen Wolkenkratzer aus dem Boden.

    Auf der Einfallstraße präsentiert sich die 15-Millionen-Metropole Istanbul als eine moderne Stadt. Überall schießen Wolkenkratzer aus dem Boden.

  • Zum Abschluss noch ein Blick auf das Postkarten-Istanbul,  die blaue Moschee.

    Zum Abschluss noch ein Blick auf das Postkarten-Istanbul, die blaue Moschee.

Bagdadbahn 2: Deutsche Ingenieurskunst im wilden Kurdistan

Auch in der Türkei ist die Fahrt mit der Bagdadbahn ein Abenteuer, vor allem in Ostanatolien. Hier kann man auch bewundern, was vielen als Meisterleistung deutscher Ingenieurskunst gilt, die Strecke durch das Taurusgebirge, für die Tunnels in die Berge gesprengt und Viadukte gebaut werden mussten. Erst in Kappadokien holt uns die Realität wieder ein – und der globale Tourismus.

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