Nachhaltigkeit als „work in progress“

Dass Handlungsbedarf in punkto Klimaschutz besteht, bezweifelt kaum jemand. Das Thema stand auch im Zentrum des Tourismusgipfels und es beschäftigte die Touristische Runde München, die sich im einladenden Steigenberger Hotel München damit auseinander setzte, was Hotels zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz beitragen können. Es ging um grüne Visionen und die Mühen der Ebene, sprich der...

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Und ewig locken die Berge

Die Berge sind für viele Menschen Sehnsuchtsort, für immer mehr aber auch einfach Erholungsgebiet und für einige Sport- und Spielplatz. In Bayern ist die Erholung in der freien Natur ein Grundrecht. Damit ist das Betreten von Wald und Bergweide und das Befahren der Gewässer für alle Menschen erlaubt. Und schon gibt es Kollisionen zum Beispiel...

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Nach der Krise ist vor der Krise

In der Krise rückt die Reisebranche zusammen. Die Touristen sollen das Gefühl haben, in sicheren Händen zu sein. Das ist in den letzten Jahren immer komplizierter geworden, weil sie die Nachricht über Terroranschläge, Naturkatastrophen oder Pleiten in Windeseile verbreiten. Um dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden Rechnung zu tragen, bemühen sich die Veranstalter um schnelle Reaktion bei akuten Krisen. Dabei helfen Apps ebenso wie Benachrichtigungen über SMS.

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FTI fliegt auf El Gouna

Die Wiederwahl von Präsident Erdogan wird nach Ansicht von FTI-Manager Ralph Schiller den Aufwind des Landes im Tourismus nicht bremsen. Auch sonst geht der Münchner Veranstalter optimistisch in den Winter – mit einem erweiterten Flugangebot, neuen Hotelmarken und stabilen Preisen.

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Reisejahr 2018: Bucket list und Overtourism

Alle Jahre wieder gibt es eine neue Bucket list für Reisende, die es „abzuarbeiten“ gilt, Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben sollte, Events, die man nicht versäumen dürfte. Auch die Veranstalter haben Trendziele und Reisetrends definiert. Was also hat das Reisejahr 2018 zu bieten?

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FTI: Wachstum trotz Krise

Für FTI gibt es keine Krise in der Türkei. Bei der Vorstellung der Sommerprogramme sagte FTI-Chef Dietmar Gunz, die Türkei sei schwach gestartet und habe ein fulminantes Finale hingelegt. Die Nachfrage sei deutlich höher gewesen als das Angebot. Keine Probleme sehen die Münchner auch in Ägypten, wo sie weiter wachsen wollen. Der Erfolg gibt ihnen recht. Die Gruppe konnte den Umsatz auf 2,75 Milliarden steigern. In 18 Sommerkatalogen finden die Kunden ein abwechslungsreiches Angebot, das von den konzerneigenen Labranda-Hotels und eigenen Familienprogrammen bis zu Sonderseiten für Hundeliebhaber reicht.

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FTI glaubt an Aufholjagd

In Ägypten hat sich der Münchner Veranstalter FTI mehr als andere engagiert, wohl auch weil Partner Sami Sawiris Ägypter ist. Auch in der Türkei ist FTI gut vertreten. Beide Länder machten dem Veranstalter in diesem Jahr nicht nur Freude. Trotzdem gibt sich FTI-Gründer Dietmar Gunz optimistisch, er glaubt an eine Aufholjagd und sieht in den Vereinigten Emiraten und in Salalah im Oman noch großes Potenzial.

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Naturschutz nützt auch dem Tourismus

Kann es sein, dass Tourismus und Naturschutz sich gegenseitig befruchten? Ist es so, dass Tourismus dazu beiträgt, Natur zu erhalten statt sie zu zerstören. Einfach, weil die Touristen heute die Natur suchen, die sie in den Städten kaum mehr finden? Oder ist es immer noch so, dass Touristen das zerstören, was sie suchen, wenn sie es finden?

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