Im Entdeckerviertel

Das Entdeckerviertel an der Grenze zwischen Bayern und Oberösterreich liegt zwar abseits der großen Touristenströme. Aber das muss kein Nachteil sein. Hier kann man noch ungestört von Staus und Schlangen auf Entdeckungstour gehen. Kann wandern, Rad fahren, Kunst und Kultur erleben. Und das leibliche Wohl kommt auch nicht zu kurz. Wir sind voraus gereist und haben einige der schönsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten besucht.

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  • Besonders schön ist die sichelförmige Bucht von Arenal d’en Castell.

    Besonders schön ist die sichelförmige Bucht von Arenal d'en Castell.

  • Doch wer einen längeren Fußmarsch nicht scheut, findet überall schöne Strände

    Doch wer einen längeren Fußmarsch nicht scheut, findet überall schöne Strände

  • Durchblick aufs bewegte Meer in La Cavalleria.

    Durchblick aufs bewegte Meer in La Cavalleria.

  • Im Frühsommer ist die Blütenpracht auf Menorca besonders schön.

    Im Frühsommer ist die Blütenpracht auf Menorca besonders schön.

  • Manche Pflanzen wachsen nur auf der Insel.

    Manche Pflanzen wachsen nur auf der Insel.

  • Auch Wein gedeiht auf der Insel trotz des steinigen Bodens.

    Auch Wein gedeiht auf der Insel trotz des steinigen Bodens.

  • Schon das Etikett macht Lust:  Der Merluzo ist ein frischer Sommerwein.

    Schon das Etikett macht Lust: Der Merluzo ist ein frischer Sommerwein.

  • Toni und Catalina müssen ordentlich hinlangen, um den Käse in Form zu bringen.

    Toni und Catalina müssen ordentlich hinlangen, um den Käse in Form zu bringen.

  • Je länger die Käselaibe ruhen, desto intensiver wird der Geschmack.

    Je länger die Käselaibe ruhen, desto intensiver wird der Geschmack.

  • Auf der Finca kann man testen, wie  unterschiedlich  die Reifegrade  schmecken.

    Auf der Finca kann man testen, wie unterschiedlich die Reifegrade schmecken.

  • Im Trockenraum von Catalina hängen die Würste in Reih und Glied.

    Im Trockenraum von Catalina hängen die Würste in Reih und Glied.

  • Die Kühe  der Finca haben viel Freiheit

    Die Kühe der Finca haben viel Freiheit

  • Der höchste Berg Menorcas, El Toro, verspricht eine schöne Aussicht…

    Der höchste Berg Menorcas, El Toro, verspricht eine schöne Aussicht...

  • … und spirituelle Einkehr im Kirchlein der Virgen del Toro

    ... und spirituelle Einkehr im Kirchlein der Virgen del Toro

  • Die Hinweistafeln auf dem Cami de Cavalls helfen bei der Orientierung.

    Die Hinweistafeln auf dem Cami de Cavalls helfen bei der Orientierung.

  • Ordentlich gepflastert ist dieses Teilstück des  180 Kilometer langen Weges

    Ordentlich gepflastert ist dieses Teilstück des 180 Kilometer langen Weges

  • Auch Schluchtenwandern ist auf dem Cami de Cavalls möglich.

    Auch Schluchtenwandern ist auf dem Cami de Cavalls möglich.

  • Die berühmten Menorquiner Sandalen gibt’s auch auf dem Markt von Mahon

    Die berühmten Menorquiner Sandalen gibt's auch auf dem Markt von Mahon

  • Menorcas Hauptstadt  überrascht mit schönen Hausfassaden.

    Menorcas Hauptstadt überrascht mit schönen Hausfassaden.

  • Auf dem Platz vor der Kathedrale ziehen die drei Pferde die Blicke auf sich.

    Auf dem Platz vor der Kathedrale ziehen die drei Pferde die Blicke auf sich.

  • Wo früher ein Kreuzgang war, wird heute Genuss zelebriert.

    Wo früher ein Kreuzgang war, wird heute Genuss zelebriert.

  • Auch der Fischmarkt ist ein beliebter Feinschmecker-Treffpunkt

    Auch der Fischmarkt ist ein beliebter Feinschmecker-Treffpunkt

  • Lust auf Meer macht das Angebot an den Ständen

    Lust auf Meer macht das Angebot an den Ständen

  • Im Hafen liegen teure Yachten aber auch ein Segelschiff

    Im Hafen liegen teure Yachten aber auch ein Segelschiff

  • Mit dem E-Bike kommt man auf der Insel  ganz schön rum.

    Mit dem E-Bike kommt man auf der Insel ganz schön rum.

  • Letzter Blick auf die Bucht von Arenal d’en Castell.

    Letzter Blick auf die Bucht von Arenal d'en Castell.

  • Bis bald mal wieder!

    Bis bald mal wieder!

Steinreiches Menorca

Steinreich ist Menorca, die kleine Schwester Mallorcas. Doch die vielen Steine haben auch ihr Gutes. Sie dienten und dienen nicht nur zum Bau von Trockenmauern, sondern lassen auch besonders widerstandsfähige Reben gedeihen. Und die Kühe, die für den Käse von Mahon verantwortlich sind, finden zwischen den Steinen noch genügend schmackhaftes Grün. Wer nicht nur Natur will, kann in der Inselhauptstadt Mahon Stadtluft schnuppern und den weitläufigen Hafen bewundern. Ein Inseltrip.

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Ein Haus in Gent

Gent ist eine Stadtschönheit mit vielen mittelalterlichen und klassischen Gebäuden, mit Türmen, die sich in der Leie spiegeln. Gent ist die Stadt des Genter Altars von van Eyck, hat aber auch eine schrille Graffiti-Gasse. Und dann gibt es da noch Geschichten aus der deutschen Besatzungszeit. Stefan Hertmans ist der eines Nazi-Kollaborateurs auf den Grund gegangen und hat darüber einen historisierenden Roman geschrieben. Dabei macht er ein Haus zur Bühne. Ein Stadtspaziergang der anderen Art.

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Auf dem Malerweg zu Canaletto

Die Sächsische Schweiz ist eine sagenhafte Landschaft. Hier haben sich viele Künstler ihre Inspirationen geholt. Der bekannteste unter ihnen ist wohl Caspar David Friedrich. Canaletto, dessen 300. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird, war zwar auch in der Gegend, aber der Venezianer hat eher Festungen gemalt als Landschaften. Auf dem Malerweg kann man auch zu ihm finden.

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Unter den Geislerspitzen

So schön wie die Geislerspitzen ist selten ein Gebirgszug. Kein Wunder also, dass das abgelegene Villnösstal bei Touristen beliebt ist. In das Tal, wo Reinhold Messner aufwuchs und wo die Dorfbewohner die Tradition hochhalten, kommen heute Menschen aus aller Welt, um ein Kirchlein zu fotografieren. Eine Ortsbesichtigung.

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Geschichten aus Monschau

Monschau, der Name klingt ebenso einladend wie das französische Montjoie, wie das Städtchen nahe der belgischen Grenze und am Rand des Hohen Venn bis 1918 hieß. Aber so richtig neugierig auf den Ort gemacht hat mich ein Buch: Monschau von Steffen Kopetzky. Auch wenn es darin vor allem um den Pockenausbruch 1962 und eine Liebesgeschichte geht, bekam ich richtig Lust, mir den Ort des Geschehens, das „aus der Zeit gefallene Barockstädtchen“ näher anzuschauen. Es hat sich gelohnt!

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Wo der Krimi zu Hause ist

In der Hauptsache Krimi heißt es im Eifelstädtchen Hillesheim. Hier, wo nicht nur der Eifelkrimi zu Hause ist, hat man sich auf ein großes Programm rund um den Krimi spezialisiert. Oft werden dabei die Touristen zu Akteuren, etwa auf dem neuen Krimi Trail oder auch bei einer Krimi Wanderung. Und im Café Sherlock können sie sich bei einem „Schwarzen Tod“ so manchen Krimi zu Gemüte führen. Soviel kriminelle Energie an einem Ort ist selten.

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Eifel: Maare und mehr

Herbst ist eine wunderbare Zeit zum Wandern. Wir waren in der Eifel unterwegs, da , wo ich schon lange hinwollte. An den Maaren. Drei Maare haben wir erwandert, Ausganspunkt ware Schalkenmehren, ein Örtchen, das sichtlich vom Tourismus lebt. Von unserer Geopark-Gästeführerin haben wir uns erklären lassen, wie die Maare entstanden und was Trockenmaare sind.

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Bremerhaven: Hauptsache Fisch!

Im Seefischkochstudio in Bremerhaven verraten „Fischbotschafter“ seit über 90 Jahren Tipps und Tricks für die Fischküche. Das Studio bietet Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Auch Gourmets kommen auf ihre Kosten. Im blaugrünen Schuppendesign ist das Kochstudio im „Schaufenster Fischereihaven“ nicht zu verfehlen.

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