Im Entdeckerviertel

Ob es an dieser anmutigen Landschaft mit ihren Hügeln und Tälern, ihre Wiesen, Wäldern, Feldern und Auen liegt, dass die Menschen in dieser Gegend so freundlich und aufgeschlossen sind? Bestimmt ahnen sie, wie wichtig diese freundliche Aufgeschlossenheit für den Erfolg dieses neuen grenzüberschreitenden Tourismusprojekts ist, das sich s‘Endeckerviertel nennt. Wir sind vorausgereist und haben neben netten Menschen viel entdeckt – Bekanntes und vor allem Unbekanntes. Das Entdeckerviertel macht seinem Namen alle Ehre.

Die Burg beherrscht den Blick nach Burghausen

Burghausen und seine Burg

Die Burg von Burghausen, die kennt man natürlich – immerhin ist sie die längste Burg der Welt. Aber wenn wir schon mal hier sind, müssen wir sie auch anschauen. Noch ist Vorsaison, kein Gedränge an den Aussichtspunkten, keine Schlange an der Burgkasse und im Palas sind wir (fast) allein mit der Geschichte und den Ausstellungsstücken. Von ganz oben schaut man hinunter auf die Dächer von Burghausen, den türkis-blauen Wöhrsee und die derzeit eher schlamm-grüne Salzach. Es ist so warm unter dem knallblauen Himmel, dass wir uns am liebsten gleich in die Fluten stürzen würden.

Durchblick zur Burg

Street of fame in den Grüben

Aber die Abkühlung muss warten, es gibt einfach zu viel zu sehen. Burghausens gute Stube mit den bunten Hausfassaden, den Treppen- und Spitzgiebeln und der Sankt-Jakobskirche mit dem eindrucksvoll hohen grauen Turm. Und dann die nicht ganz so aufgehübschte aber schön authentische Vorstadt Grüben mit den Trödel- und Klamottenläden. Hier auf der street of fame sind die Jazzgrößen, die bei der alljährlichen Internationalen Jazzwoche schon aufgespielt haben, verewigt. 42 Jazzlegenden sind es inzwischen, die auf Bronzeplatten im „bayerischen New Orleans“ ihre Visitenkarte hinterlassen haben – Chick Corea, Albert Mangelsdorff, Dizzie Gillespie, Dave Brubeck…

Dave Brubeck in der Street of Fame

Über die Grenze

Wir sind im Grenzland. Auf der anderen Seite ist Österreich. Die Grenze ist in der Mitte der Brücke und schon sind wir in Ach an der Salzach/Oberösterreich. Ein Angler steht einsam im Wasser. Forellen fische er, sagt er, Barben, hin und wieder einen Hecht oder auch einen der seltenen Huchen. Das Wasser ist klar und kühl, aber ziemlich reißend. Ein harmloses Flüsschen ist die Salzach nicht, das sieht man an den Markierungen, die den Hochwasserstand in verschiedenen Jahren zeigen. Und natürlich am Salzach-Durchbruch kurz vor der Mündung in den Inn.

Am Salzach Durchbruch

Hier hat sich der Fluss nach der letzten Eiszeit tief in den weichen Kalkstein gefräst. In den Höhlen des Steilhangs nisten Dohlen, leben Eulen und Fledermäuse. Ein Damm aus Granitblöcken führt tief hinein in den Fluss und bewahrt die Steilwand vor weiterer Erosion. Es tut gut, die müden Füße im kalten Wasser zu baden.

Verkehrte Welt in Ostermiething

So eine Entdeckerreise kann ganz schön anstrengend sein. Aber auch beglückend. Wenn es um Unerwartetes geht wie im ehemaligen Pfarrhaus in Ostermiething. Das Gebäude, inzwischen in Privatbesitz, sieht von außen so gar nicht nach Pfarrhof aus, war auch schon Lazarett, Krankenhaus, Altenheim. Erbauen lassen hatte den ursprünglichen Pfarrhof 1462 der offensichtlich begüterte und nicht eben bescheidene Pfarrer Arnoldus Taubenprunner. Doch die wechselvolle Geschichte ist es nicht, die dieses Haus zu einer Sehenswürdigkeit macht. Es ist das Innenleben, genauer ein Raum mit profanen gotischen Fresken, die von einer verkehrten Welt erzählen.

Jagdszenen aus alter Zeit

Die List der Frauen

Hier sitzen die Fische auf dem Baum und die Vögel schwimmen im Wasser. Berühmte Frauen wie die Königin von Saba oder Delila führen die Männer an der Nase herum, und der stolze Löwe weist sich per Spruchband als des Esels Knecht aus. In Szene gesetzt hat diese verkehrte Welt wohl ein Wandermaler aus dem Augsburger Raum im Auftrag des Pfarrers. An der Westwand kann man Affen erkennen, die einen schlafenden Krämer ausplündern, und eine junge Frau, die in ihrem Schoß ein Einhorn birgt. Gegenüber öffnet sich eine weite Landschaft mit von Burgen gekrönten Hügeln und Jagdszenen.

Freskenkenner Karl Hager hat viel zu erzählen.

Pläne für ein Haus der Ringe

Karl Hager – graue Haare, Lachfalten um die Augen – kennt jede Einzelheit auf diesen Fresken. Und noch viel mehr Hintergründe zum kunstsinnigen Pfarrer Taubenprunner. Etwa zu den drei Ringen in dessen Wappen, die in den Fresken der verkehrten Welt ebenfalls verkehrt herum zu sehen sind. Oder zum Vogelfang mit Leimrouten („Daher das Sprichwort ‚einem auf den Leim gehen‘“). Der Pfarrer habe sich wohl am Gesang der gefiederten Gefangenen ergötzt, interpretiert Hager die Szene. Der 69-Jährige hat noch einiges vor im ehemaligen Pfarrhof. Ein Haus der Ringe soll es werden, drei Ringe wie im Wappen Taubenprunners – drei Räume. Im Zentrum die Fresken, dazu ein Raum als kleines Museum der traditionellen Wachszieherei und die kleine Hauskapelle mit Kirchengeschichte.

Wundersames im Moor

Draußen müssen wir uns nach soviel verkehrter Welt erst wieder orientieren. Das gelingt am besten in der freien Natur, da, wo der Mensch sich zurückhält. Im Ibmer Moor, dem Europa- und Naturschutzgebiet. Wundersames ist allerdings auch hier zu entdecken. Maria Wimmer jedenfalls ist seit 50 Jahren vom Moor fasziniert. Von Sonnentau und Wasserschlauch, den Fleischfressern unter den Moorpflanzen. Von Moorbirke, Faulbaum und Spirke, von Rauschbeeren und Teufelsabbiss. Hinein in die Wunderwelt des Moors führt ein Bohlenweg. Von Ferne ruft ein Kuckuck, eine Goldammer zwitschert, ein Brachvogel tiriliert. Wie schön, einmal nichts anderes zu hören als die Natur!

Maria Wimmer ist im Ibmer Moor fast zu Hause

Klima-Geschichte im Torf

Alle Moortypen seien hier zu Hause erzählt Maria Wimmer, die bei so einer Führung immer eine Lupe dabei hat, um auch kleinste Lebewesen sichtbar zu machen. In der Torfhütte, die sie gern für ihr „Labor im Moor“ nutzt, nimmt sie ein Stück Torf unter die Lupe. Man könnte es für ein Stück Schichttorte aus Schokolade halten. Zusammengebacken sind Schichten aus längst vergangener Zeit, die auch Rückschlüsse auf das damalige Klima zulassen. Draußen hoppelt ein Hase über den Holzweg, ein Raubvogel kreist überm Moor. Der Himmel färbt sich bedrohlich dunkelgrau, es sieht nach Gewitter aus. Wie gut, dass wir fast am Ende unserer Moor-Erkundung sind. Bei Blitz und Donner könnte es einem hier Angst und Bange werden. Auch Maria Wimmer, die so gern von Moorgeistern erzählt meidet dann das Moor.

Im Moor rührt sich was.

Stille Nacht in Hochburg

Von hier ist es nicht weit nach Hochburg zum Franz-Xaver-Gruber-Gedächtnishaus. Hedwig Harner, groß und schlank, Typ pensionierte Lehrerin, stellt gleich richtig, dass das echte Geburtshaus des Komponisten nicht mehr existiert. Dieses schöne alte Haus aber den Geist jener Zeit atme, in der Gruber aufgewachsen ist. In die Geschichte ging der Spross einer armen Leinenweberfamilie als Komponist des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt ein. Doch ohne den armen Hilfspfarrer Joseph Moor und seine frommen Zeilen gäbe es „Stille Nacht“ nicht. Der außereheliche Sohn einer Strickerin habe sich zeitlebens für die Armen eingesetzt, erzählt die 78-jährige Gruber-Expertin. Und dass Mohr nach seinem frühen Tod in einem Armengrab beigesetzt wurde.

In diesem Haus wird an den Komponisten Franz Xaver Gruber erinnert

Mit Ehrgeiz zum Ziel

Auch Gruber hatte kein leichtes Leben, nach dem Willen des Vaters sollte der musikalisch begabte Junge Leinenweber werden wie Vater und Großvater. Doch mit Hilfe eines Lehrers schaffte es Franz, nicht nur die Orgelausbildung abzuschließen, sondern auch Lehrer zu werden. Damals freilich ein „Hungerleiderberuf“, gibt Harner zu bedenken.  Doch Gruber wusste, was er wollte. Und weil in Arnsdorf gerade der Lehrer verstorben war und Haus und Witwe hinterlassen hatte, heiratete er die 13 Jahre ältere Frau und bekam die Stelle. Hedwig Harner kennt das Leben des Komponisten in- und auswendig. Sie könnte stundenlang erzählen. Von der zweiten Frau, die 19 Jahre jünger war und bei der Geburt des zehnten Kindes starb, von dem Heiligen Abend 1818 in Oberndorf, an dem Stille Nacht „der Welt geschenkt“ wurde, von der Freundschaft zu Joseph Mohr und dem Siegeszug des Weihnachtsliedes um die Welt.

Schön gestaltet ist der Friedensweg

Ein Lied geht um die Welt

Da sind wir schon auf dem Friedensweg, den die Franz-Xaver Gruber Gemeinschaft realisiert hat – vor zehn Jahren. Motto: „Ein Lied geht um die Welt“. Fünf Stationen symbolisieren die fünf Kontinente, zitieren Strophen aus „Stille Nacht“ und „Friedensgedanken“. „Irgendwie sind wir schon stolz, dass wir das geschafft haben“, sagt Hans Schwarzmayr, der als Kustos ein Urgestein der Gemeinschaft ist. Und Hedwig Harner, damals Vize-Bürgermeisterin, freut sich auf das erste kleine Jubiläum, „das wir trotz Virus begehen können“.

Hedwig Harner und Franz Schwarzmayer freuen sich über den Erfolg des Friedenswegs.

Die Altlast von Braunau

Auch in Braunau wirbt ein Stein „für Frieden, Freiheit und Demokratie“ mit dem Hinweis „Millionen Tote mahnen“. Der Gedenkstein vor einem etwas heruntergekommenen Haus in der Salzburger Vorstadt kommt aus Mauthausen. Dass Adolf Hitler 1889 hier geboren wurde, ist für das Städtchen am grünen Inn eine historische Altlast. Dabei hat Hitler gerade mal drei Jahre hier gelebt. Und als er als Diktator zurückgekommen ist in seine Geburtsstadt, ist er nicht einmal ausgestiegen. So erzählt es die blonde Stadtführerin Susanne Urferer.  Das Haus war damals im Besitz der Nazis, Reichsminister Martin Bormann hatte es für die Partei erworben. Nach dem Krieg verhinderten die Amerikaner die Sprengung. Seit zehn Jahren steht das große Haus mit dem verwaschenen gelben Anstrich leer. Eigentlich sollte noch in diesem Jahr die Polizeiinspektion hier einziehen. Doch mit dem umstrittenen Umbau wurde noch nicht einmal begonnen. Schon jetzt allerdings laufen die Kosten davon – von geplanten fünf auf derzeit elf Millionen.

Eine Mahnung für den Frieden trägt dieser Stein aus Mauthausen.

Der Mann mit dem langen Bart

Kein Wunder, dass Susanne Urferer bei solchen Aussichten ihre Gäste lieber mit auf Zeitreise nimmt. Zum langen Stadtplatz mit den Häusern in der typischen Inn-Salzach-Architektur und den Scheinfassaden. Zum Bürgerspital, das Anfang des 15. Jahrhunderts direkt an die Kirche angebaut wurde, damit die bettlägerigen Männer am Gottesdienst teilhaben konnten. Zur historischen Badestube am Stadtbach, für die Stadtarme zwei Mal im Jahr den Eintritt bekamen und ein Essen dazu. Oder zum Grabmal des stolzen Stadthauptmanns Hans Steininger, der seinen langen Bart bevorzugt in einem Samtbeutel trug.

Ein Mann, sein Bart und das Schicksal: Hans Steininger

Pech nur, dass der Beutel bei einem Feueralarm fehlte, weshalb der Mann über den eigenen Bart stolperte und starb. Der tückische Bart kam ins Museum, wo er vor sich hin welkt. Auf der Grabplatte an der Stadtpfarrkirche schmückt er seinen stattlichen Träger dafür in voller Pracht.

 Turmhoch über Braunau

Wir schlendern durch die Gassen und lauschen Urferers Geschichten. Und dann erklimmt die 64-Jährige mit ihren Gästen noch die 192 Stufen bis hinauf zur Aussichtsplattform des imposanten mit Tuffstein ummantelten Kirchturms. Von hier haben wir den schönsten Überblick über die 18 000-Einwohner-Stadt am Inn und weit hinaus ins Entdeckerviertel. Nur die Domfalken, die über der Plattform brüten, haben noch eine bessere Aussicht.

Die Türme von Braunau .

Österreichs 1. Biergut

Womöglich sehen sie sogar bis nach St. Pantaleon, wo Oberösterreich, Salzburg und Bayern zusammentreffen und wo im Stieglgut Wildshut eine „Ideenschmiede rund ums Bier“ entstanden ist. Nachhaltigkeit ist das große Thema in Österreichs 1. Biergut. Hier wachsen Urgetreidesorten wie Schwarzhafer, Pfauengerste oder Emmer, gedeiht eigener Hopfen. Auf den Weiden grasen Pinzgauer Rinder und Tiroler Bergschafe, unter Obstbäumen suhlen sich ungarische Mangalitza Schweine, in den Blühstreifen summen dunkle Bienen.

Als entspannte Genusswelt empfiehlt sich das Stieglgut Wildshut

Der Eigentümerfamilie Kiener geht es um eine sinnvolle Kreislaufwirtschaft. „Weltweit einzigartig“, heißt es hier, sei die Kombination von Mälzerei und Rösterei, die seit 2012 auf dem Gut in Betrieb ist. Auch gebraut wird vor Ort – in der Vollholzbrauerei und mit Wasser aus dem eigenen Brunnen. Gelagert werden die Bierspezialitäten in Fässern. Und alle zwei Jahre gibt es ein Urbier, das in Amphoren reift – wie der Wein in Georgien.

Genuss zum Mitnehmen

Im „Kramerladen“, wo es die Produkte aus dem Gut zu kaufen gibt, steht ein Holzofen. Es duftet appetitanregend nach frischem Brot.  Im Biergarten unter den Kastanien sind alle Tische besetzt, und drinnen sitzt eine größere Gesellschaft. Vielleicht sind auch Besucher aus dem Gästehaus dabei, das mit Zirbenholzbetten und Hopfenkissen dazu einlädt, dem stressigen Alltag in eine entspannte Genusswelt zu entfliehen.

Die hier gebrauten Biere kam man im Kramerladen kaufen.

Zwei Hauben für Forthuber im Bräu

Auch das Haus, in dem Christoph Forthuber sein Hauben-Restaurant eröffnet hat, war mal ein Brauhaus. Bier wird hier nicht mehr gebraut. Aber der Chef und sein Team laden gern zu einer Genussreise mit Wein- und Bierbegleitung in dem stimmig restaurierten Haus aus dem 15. Jahrhundert ein: Aufgemöbelte Original-Biertische aus München, verspielte Kandelaber, Bauernkredenzen, feines Fischgrätparkett. Fünf bis zehn Zentimeter Bauschutt habe er bei der Renovierung wegräumen müssen, erzählt der kreative Koch: „Und dann das!“ Dass er gleich im ersten Jahr eine Gault-Millau-Haube bekam, hat den Jung-Unternehmer bestätigt. Nach vier Jahren waren es dann zwei Hauben. „Regional, geradlinig aber auch verspielt“ sei seine Küche, sagt der „ewige Dreißiger“ mit dem Dreitagebart und der braunen Lederschürze.

Christoph Forthuber blickt optimistisch in die Zukunft

Getränkereise für Genießer

Bevor er sich in seiner Heimat selbstständig gemacht hat, hat sich Forthuber bei einigen Hauben- und Sterneköchen umgesehen und sich „a bisserl hochgearbeitet“. Unter anderem war er bei seinem „ultimativen Idol“ Hans Haas im Münchner Tantris und bei Starkoch Andreas Caminada auf Schloss Schauenstein in der Schweiz. Zwischendurch hat er eine Backpacker-Auszeit in Italien genommen und sich im Land „durchgegessen“. Dass seine Frau Patricia als Sommelière am besten weiß, welcher Wein zu welchem Gericht schmeckt, passt ins Konzept. Es sind vor allem Weine von kleineren, innovativen Winzern, die Hausherrin Doris den Genießern mit der „Getränkereise“ ans Herz legt. Zur „Brennesselsuppe mit Dotter und knusprigem Quinoa“ etwa einen Gemischten Satz aus Niederösterreich und zur „Perlhuhnbrust mit Milchbauer Speckschaum, Schnittlauch und Spargel“ einen Weißburgunder aus dem Vulkanland Steiermark.

Fantasievoll präsentiert: Forthubers Tapas Trilogie

Auch das Zwickl Bier zur Tapas Trilogie kommt aus einer Privatbrauerei. „Alles muss ehrlich sein“, sagt der Chef und schaut zufrieden in die Runde. „Es läuft gut – nicht nur im Beruf, auch in der Familie.“ Im Oktober erwarten die jungen Wirtsleute Nachwuchs. Gute Nachrichten auch fürs Entdeckerviertel.

Kurz informiert

Anreisen. Burghausen ist mit dem Zug zu erreichen. Vor Ort gibt es einen City Bus. Im Entdeckerviertel ist man auch gut mit dem Rad unterwegs. Dazu gibt es eine kostenlose Radkarte.

Das muss sein: Postkartenblick auf die Burg von Burghausen.

Pauschale. Ab 169 Euro ist das „Entdeckerviertel-Erlebnis“ mit zwei Übernachtungen, Frühstück und vielen Freizeitaktivitäten zu buchen: www.entdeckerviertel.at
Wohnen. Der Blick auf die Burg von Burghausen ist der Clou im modernen Hotel Burgblick in Ach an der Salzach. Die Entdeckerviertel-Pauschale ist hier für 269 Euro zu haben: www.altstadthotels.net/hotels/hotel-burgblick
Anschauen.
Die weltlängste Burg in Burghausen und die Altstadt. Infos über Burghausen Touristik GmbH, Stadtplatz 99, visit-burghausen.com
Die Fresken im ehemaligen Pfarrhof von Ostermiething mit Karl Hager: www.ostermiething.at/Freizeit_und_Vereine/Kunst_Kultur/Fresken
Das Ibner Moor mit Maria Wimmer: www.moor-ausflug.at
Das Franz Xaver Gruber Gedächtnishaus, Franz-Xaver-Gruber-Straße, Hochburg an der Ach: https://fxgruber.at/
Stadtführung in Braunau mit Susanne Urferer: info@innkreis-tours.at, www.innkreis-tours.at
Stieglgut Wildshut, Wildshut 8, 5120 St. PanthaLeon, www.biergut.at
Restaurant Forthuber im Bräu, Munderfing 52, 5222 Munderfing, www.restaurant-forthuber.at

Auch architektonisch ein Hingucker, die KTM Motohall.

Für Motorradfreaks die KTM Motohall in 5230 Mattighofen: https://ktm-motohall.com
Tipp Am Samstag, 28. Juni wird die Burghauser Altstadt mit den Grüben und dem Stadtplatz einen Abend lang zur Bühne jazziger Live-Bands: https://www.b-jazz.com

Hinweis.  Die Recherche wurde unterstützt von der Tourismusorganisation s’Entdeckerviertel.

Es gibt bisher keine Kommentare.

Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert