Die Auswahl an Bieren ist gigantisch: Letzter Drink in San José.
Der Sansa-Schalter am Inlandsflughafen von San José.
Schöne Aussichten: Berge und Meer.
Sierpe empfängt uns mit Sonnenschein.
Wellenreiter: Roberto hat sein Boot im Griff und die Augen überall.
Ein frecher Kerl: Kapuzineräffchen auf dem Rio Sierpe .
Posiert fürs Foto, der Ibis Eudocimus albus.
Clevere Lebensgemeinschaft: Mangroven.
In der Lodge gibt es sogar einen blühenden Garten.
Nur der Sonnenuntergang lässt auf sich warten.
Gummistiefel und Kappe:; Ich bin bereit für die Dschungeltour.
Die Liebe zum Dschungel verbindet Manfred (links) und Fabian.
Ein Wunder der Natur mit Heilkräften: Der Milky Tree.
Monkey Ladder nennen die Einheimischen diese armdicke Liane.
Der Wasserfall ist ein beliebtes Ziel der Dschungeltour.
Huch, Krokodile! Mutter und Kind nehmen in der Flussmündung ein Sonnenbad.
Dann sind wir am Strand.
Kurzfristig getrennt: Das Ara-Pärchen im Mandelbaum.
Schöne Aussicht auf dem Weg zur Casa Corcovado.
Eine letzte Nacht im meinem gemütlichen Häuschen.
Die Sopa in Sierpe ist nicht nur Restaurant, sondern auch Gemischtwarenladen.
Die Warnung vor Krokodilen in Sierpe ist durchaus ernst gemeint.
Dieses Krokodil fühlt sich am Fluss offensichtlich zuhause.
Im Kanu würde ich mich auf dem Fluss deshalb nicht wohlfühlen.
Lässige Pose: Der Ameisenbär lässt sich nicht stören.
Winzig klein sind die Fledermäuse, aber den Adleraugen von Felix entgehen sie nicht.
Auf einer Baustelle hat sich eine Leguan-Familie angesiedelt.
Wunderschön die beiden Ibisse in der Palme.
Mysteriös und ziemlich mystisch: Halbkreis der Spheres in der Finca6.
Eine dunkle Gewitterwand baut sich in Sierpe auf. Wie wollen wir da fliegen?
Gelandet. Trotz der drohenden Gewitterwolken hatten wir einen guten Flug.