Sonne KüssnachtDas Hotel Sonne in Küssnacht am Zürichsee hat sich den Charme der guten alten Zeit bewahrt und ist trotzdem für die Moderne aufgeschlossen. Hier können Zürich-Besucher sich vom Stress des Stadtbummels erholen.
Bäriges Zürich
Die Schweizer Bankenmetropole gibt sich diesen Sommer ganz verspielt. Von wegen Stadt der Banken. Diesmal stellt Zürich keine Bänke auf (in Anspielung auf die vielen Banken der Schweizer Metropole am Zürichsee). In diesem Sommer lädt die Stadt zum Kuscheln ein. Über 600 Teddys ziehen in den Straßen die Blicke auf sich: Teddys in allen Farben, sprechend und fotografierend, fantasievoll und surreal, mit Fell und mit Wolken. Es gibt Wander- und Skibären, Katzen- und Hühnerbären, Bärendreck und Stachelbär und sogar den indischen Elefantengott Ganesch als Bär. Manche Teddys transportieren ihre Werbebotschaft eher platt wie die Bärenfrauen mit Dessous oder der Mac Bär. Glitzernde Swarovskibären schützen sich mit einem Glaskäfig vor Dieben, während Akrobaten- und Familienbären die Kinder zu Klettertouren einladen.
Ja der Hans, der kann’s
Mit Extrembergsteiger Hans Kammerlander in den Dolomiten zwischen Weißhorn und Rosengarten. Kletter-Kostprobe inklusive.
Ein Stück vom Paradies
Hofgut HafnerleitenIm Hofgut Hafnerleiten bei Bad Birnbach lebt die Stadt-Seele auf. Aber auch das leibliche Wohl kommt nicht zu kurz dank der Kochkünste von Erwin Rückerl.
Tipps für den Larzac
Templer: Auf die Routen der Templer führt das Büchlein „Tour du Larzac, Templier Hospitalier” mit Abschnittskarten und Wegbeschreibungen, allerdings nur auf französisch. Es kostet 12,80 ¤ und ist zu beziehen über www.ffrp.asso.fr
Das Erbe der Tempelritter
Auf dem Larzac im Südwesten Frankreichs haben die Kreuzritter Spuren aus Stein hinterlassen. Wandernd kommt man ihrer Zeit und ihrer Kultur näher. Und lernt dabei noch die trutzigen Orte des windzerzausten Hochlandes kennen: La Cavallerie, La Couvertoirade, Ste. Eulalie. Kein Wunder übrigens, dass der Frankreichs Bauernrebell von hier kommt: Jose Bove hat seinen Widerstand aus dieser Landschaft gesaugt.
In Zukunft Cyberabad
Hyderabad will Bangalore als Hauptstadt der IT-Branche überholen. Die Weichen hat der vorige Minister Chandra Babu Naidu gestellt, der bei Malaysias Dr. M. abgeschaut hat. Expremier Mahathir Mohamad machte sein Land zum Tigerstaat.
Im Palast sind noch Zimmer frei
Die Taj-Gruppe lässt in ihren Hotels Indiens alte Herrlichkeit aufleben. Neuestes Projekt: der Faluknama-Palast in Hyderabad.
Tipps für Hyderabad
Einreise. Gültiger Reisepass. Das erforderliche Visum erteilt das indische Generalkonsulat in München Indisches Generalkonsulat München, Widenmayerstr. 15, Tel. 089/21023940-41, Fax 980, E-Mail: congendmun@t-online.de. Kosten: 50 ¤.
Anreise. Die Lufthansa verbindet seit neuestem Frankfurt und Hyderabad mit einem Direktflug. Flugzeit etwa achteinhalb Stunden. Derzeit günstigster Tarif 967,30 ¤ inkl. Steuern und Gebühren zzgl 15 ¤ Ticket Service Charge (Online-Etix-Buchung), keine Vorausbuchungsfrist. In der bequemen Business-Klasse sind 4191 ¤ fällig plus 15 ¤ Service Charge.
Auf der Straße nach Hyderabad
Die Millionenmetropole Hyderabad ist auf dem Sprung in die High-Tech-Welt. Eine Fahrt in die Hauptstadt des indischen Bundesstaats Andhra Pradesh ist eine Reise durch die Zeiten.