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Der rote Teppich liegt schon bereit. Gleich geht die Reise los.
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Die Betten im Abteil laden zum nächtlichen Schlummer.
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Im Restaurant sind die Tische schön gedeckt.
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Der Koch zaubert in seiner kleinen Küche nicht nur indische Spezialitäten.
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Im Bahnhof folgen dem Luxuszug neugierige Blicke.
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Und bei der Ankunft am nächsten Tag wartet schon das Empfangskomitee.
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Oben ohne geht's auf Safari im Nationalpark .
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Einblick ins Dorfleben gibt's im Vorzeige-Örtchen.
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Zumindest gemalt können wir einen Tiger sehen.
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Und am Eingang zum Ranthampore Tiger-Reservat.
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Die Axishirsche können unbeschwert äsen. Kein Tiger läßt sich blicken.
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Nur die Affen ziehen eine Show ab.
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Von weitem und schneeweiß wirkt das Taj Mahal wie ein Traum.
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Je näher man kommt, desto größer wird die Menge der Besucher.
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Fast vereinsamt wirkt dagegen das Baby Taj, das schöne Mausoleum Itmad-ud-Daulah Baby Taj
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Auch bei der Rückkehr zum Zug können sich die Gäste wie VIPs fühlen.
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Der Palast der Winde in Jaipur: Alles nur Fassade.
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Wie diese Szene im Stadtpalast, wo ich mitten in einen Filmdreh stolperte.
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Von der grandiosen Architektur im astronomischen Observatorium bin ich immer wieder fasziniert.
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Madhav Das Rathore weiß über die schönsten Sehenswürdigkeiten ebenso Bescheid wie über die Zusammensetzung der Gäste im Zug.
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Der City Palace in Udaipur gehört dazu.
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Hier kann man sich fühlen wie in 1001 Nacht.
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Auch die Ausblicke sind märchenhaft.
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Blumen geschmückt ist der Empfangssteg am Jagmandir Palace.
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Mit dem Bus sind wir flexibel unterwegs im Land.
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Die Fahrt zum Champaner-Pavagadh Nationalpark ist zwar lang, lohnt sich aber. Hier die Sahar ki Masjid.
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Eine Oase der Ruhe ist der Innenhof der Jama Masjid
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Bewundernswert die zarten Verzierungen in Stein im Champaner-Pavagadh Nationalpark
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Prunkvoll dagegen der Bharatpur Laxmi Vilas Palace, viermal so groß wie der Buckingham Palace
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Wie lange das Henna-Tattoo aus dem Palast wohl hält?
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Letzte Vorbereitungen für den Empfang in Aurangabad.
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Großartig ist die Architektur in den Ellora Caves. Prunkstück ist der Kailash Tempel
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Der kleine Aufstieg lohnt sich, von oben ist der Blcik besonders schön.
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Buddhismus und Hinduismus verschmelzen in einigen der Reliefs.
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Und dann ist die Reise schon fast wieder zu Ende - nicht ohne einen Abschiedsabend auf indisch.