Im Sommerflugplan bietet die Lufthansa wieder viele Ziele ab München an, auch neue. Stefan Kreuzpainter, Konzernbeauftragter der Lufthansa Group in München sowie Senior Vice President Netz- und Allianzmanagement Lufthansa Group, rechnet mit einer großen Nachfrage auch wegen des hohen Nachholbedarfs der Reisenden. Doch es bleibt noch einiges zu tun. Vor allem die Bahn-Infrastruktur in Bayern müsse beschleunigt werden, fordert der LH-Manager.
Rio – Stadt der Wunder
Biermärz im Innviertel
Ein Prost aufs Bier! Wenn im Innviertel Biermärz ist, dann können die Brauer endlich mal zeigen, was sie so drauf haben. Ob klein oder groß, die Innviertler Brauer sind innovativ. Deshalb wird in den Wirtshäusern auch vorwiegend heimisches Bier ausgeschenkt. Bei einem Streifzug durchs Innviertel kann man nicht nur die unterschiedlichsten Biere verkosten. Man kann auch testen wie ein Gourmetmenü mit Bierbegleitung schmeckt und feststellen, wie gut die kleinen Innviertler Knödel mit dem Bier harmonieren.
Reiseanalyse: Urlaubsreise begehrt
Auch wenn laut RA die Hälfte der Deutschen ihre wirtschaftlichen Aussichten schlechter einschätzen als im Vorjahr, sind doch 69 Prozent entschlossen, zu verreisen. Das beflügelt die Branche, die schon von einem Rekordjahr träumt.
To Do Award: Tourismus mit und für Menschen
Dass sozialverantwortlicher Tourismus möglich ist, beweisen schon seit Jahren die vom Studienkreis für Tourismus und Entwicklung mit dem To Do Award ausgezeichneten Projekte in aller Welt. In diesem Jahr geht die renommierte Auszeichnung nach Schweden und Usbekistan. Geehrt werden Initiativen, die Partizipation und Mitsprache von Einheimischen bei touristischen Projekten und Angeboten ermöglichen.
To Do Award: Menschenrechte und Menschenwürde
Auch im Tourismus ist in diesen Zeiten vermehrt von Nachhaltigkeit die Rede. Die meisten verbinden damit Umweltschutz. Doch zur Nachhaltigkeit gehört neben der ökologischen und der ökonomischen auch die soziale Komponente. Und der Schutz von Menschenrechten wird auch im Tourismus oft vernachlässigt. Der „To Do Award Human Rights in Tourism“, den der Studienkreis für Tourismus...
Post-Holiday-Syndrom: Was steckt dahinter?
Eben noch am Strand in der Sonne und am nächsten Tag schon wieder im Büro. Für viele ist dieser aprupte Übergang mit einem Stimmungstief verbunden. Das kündigt sich schon oft in den letzten Urlaubstagen an. In einem Report hat Reiseveranstalter TUI versucht, darüber aufzuklären, was hinter dem Urlaubs-Blues stecken und wie man dem am besten begegnen könnte. Im Sinn des Reiseveranstalters natürlich am besten mit dem Buchen des nächsten Urlaubs. Aber es gibt auch andere konkrete Tipps wie sportliche Aktivitäten, Freizeitfreuden und: Nimm dir nach dem Urlaub noch ein paar Tage Zeit, um langsam in den Arbeitsalltag zu starten.
Große Lust auf Urlaub
Ende 2022 gaben sich die Reiseveranstalter optimistisch. Von einer Aufholjagd war die Rede, gar von „revenge travel“ (Reisen aus Rache). Ob die Blütenträume der Branche sich 2023 erfüllen, wird sich im Lauf des Jahres zeigen. Einen ersten Überblick über die Reisetrends gab Prof. Dr. Martin Lohmann, Wissenschaftlicher Berater der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) auf...
Münchner Nachtseiten
München schwelgt in Erinnerung: Vor 50 Jahren fanden die Olympischen Sommerspiele in der bayerischen Landesahauptstadt statt – überschattet vom Überfall eines palästinensischen Terrorkommandos auf das Quartier der israelischen Sportler. Doch die Spiele und das, was drumherum in München gebaut wurde, haben die Stadt verändert. Das Stadtmuseum sammelt noch Erinnerungsstücke und es erinnert mit einer zweiten Sonderausstellung an Münchens Nachtleben und seine Hoch-Zeit in den 70iger Jahren. An den Ausbruch aus der Biederkeit, an Stars und Sternchen und die typische Münchner Bussi-Gesellschaft. Mit den Dietl-Serien Monaco Franze und Kir Royal kam die Münchner Schickeria in unsere Wohnzimmer. Ein Blick zurück auf Münchner Nachtseiten.
Azoren: Paradiesischer Außenposten Europas
Das Azoren-Hoch haben wir bei unserer Azoren-Kreuzfahrt vermisst. Dafür haben wir gesehen, wie unterschiedlich die Inseln des Archipels sind – karg und abweisend die einen, üppig grün die anderen. Der paradiesische Außenposten Europas lohnt die Reise, auch wenn nicht immer alles so verläuft wie geplant.