Wie ein Quilt wird diese Geschichte aus Einzelteilen zusammengeflickt – bis sie fertig ist mit Anfang und Ende. Dass alles daran falsch ist, stört in diesem abgelegenen, australischen Dorf nur den Jungen, der so zum Mörder seiner Schwester Sarah gemacht wird.
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Die Familie als Trümmerfeld: Peter Buwaldas „Bonita Avenue“
Für die ZEIT ist dieser ausufernde, aufwühlende Roman „die europäische Antwort auf Jonathan Franzen“. Der Niederländer Peter Buwalda, 1971 in Brüssel geboren, hat mit seinem gut 600 Seiten dicken Erstling „Bonita Avenue“ die Kritiker gleich reihenweise aufgeschreckt. Diese Familiensaga, die wie ein Sprengsatz in das bislang feste literarische Gefüge platzt, ist eine Kriegserklärung an die Gattung Familienroman.
Info Kitzbüheler Alpen
Allgemeines: Die Orte St. Johann, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf bilden die Ferien- und Skiregion Kitzbüheler Alpen.
Anreisen: Mit dem Auto über München und die Inntalautobahn bis zur Ausfahrt Kufstein Süd, weiter über Eiberg und die Bundesstraße 178 bis nach Oberndorf. Mautfrei geht’s über Oberaudorf.
Mit dem Zug: St. Johann ist auch Schnellzug-Bahnhof, in Oberndorf halten nur Regionalzüge.
Der Sonne entgegen
In der klaren Luft glitzern kleine Kristalle wie Silberplättchen. Blau ist der Himmel, strahlend die Sonne und funkelnd der Schnee. Drunten im Tal aber steht der Nebel wie eine Wand. Die Bergbahn hat uns hindurch befördert, hinauf auf den Berg, dahin, wo alles anders ist. Unter uns ein Wolkenmeer, aus dem die Spitzen des Wilden Kaisers ragen, Felseninseln. Alles andere hat der Nebel verschluckt, die Häuserwürfel im Tal, die Straßen, die Almen auf den Hügeln, die Sessel der Lifte. Wenn wir hinunterfahren zur Talstation, müssen wir uns durch die Nebelwand tasten. Wie weiße Schemen stehen die Bäume am Rand der Piste, wie Gespenster tauchen andere Skifahrer neben uns auf – und die Atemwölkchen der Skibergsteiger, die uns von unten herauf entgegen schnaufen, verschmelzen mit dem Grau ringsum.
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Nix da mit rundum sorglos: Mika Benders „Die All-Inclusive-Lüge“
„Richtig Urlaub machen ist ganz schön schwer und bedarf einigen Zeitaufwands“, stellt Mikka Bender schon in seinem Vorwort zu dem Buch „Die All-Inclusive-Lüge“ fest und stellt damit schon das Versprechen der Veranstalter für „Rundum-Sorglos-Angebote“ infrage. Gleich im nächsten Kapitel kommt’s dann knüppeldick mit einem paar Beispielen, die dem Leser die Lust auf Urlaub gründlich verleiden könnten. Benders Fazit zu billigen All-Inclusive-Angeboten: „Ansprüche jeglicher Art an Komfort, Essensqualität und Hygienestandards sollte man bei diesen Offerten zu Hause lassen.“
München: Jubiläum am Terminal 2
Nachlese von der Tourismusbörse
Mit einem Besucheransturm ging die Tourismusbörse am Wochenende im winterlichen Berlin zu Ende. Wieder einmal positionierte sich die ITB, auf der laut Messe-Geschäftsführer Dr. Christian Göke „die Weichen für die Mobilität von über einer Milliarde Reisender weltweit“ gestellt werden, als wichtigster Marktplatz für die globale Reiseindustrie. Nicht nur die Repräsentanten des Tourismus – von Veranstaltern bis zu Tourismusministern – gaben sich hier ein Stelldichein, auch die große Politik war mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem indonesischen Staatspräsidenten Susilo Bambang Yudhoyono, der das Partnerland Indonesien repräsentierte, gut vertreten.
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TUI sieht Fernreisen als Wachstumstreiber
Pubertäres Probeleben: Joey Goebels „Ich gegen Osborne“
James Weinbuch ist anders als die anderen Schüler, ein Anzugträger, schlimmer: ein Streber, wohl gelitten bei den Lehrern und von den Ton angebenden coolen Jungs und Mädels eher belächelt. Aber James tut auch das Seine dazu, Außenseiter zu bleiben. Er stilisiert sich geradezu als Opfer in Sinn von „ich gegen alle“. Das macht den Ich-Erzähler des neuen Romans von Joey Goebels „Ich gegen Osborne“ erst einmal nicht unbedingt zum Sympathieträger.
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Taugen Filmdrehorte als Touristen-Ziele?
Filme sind die beste Werbung für Urlaubsgebiete, haben Marktforscher herausgefunden. 2012 etwa haben sich laut einer Studie weltweit etwa 40 Millionen Reisende von Filmen zu ihren Reisen inspirieren lassen. Vor allem junge Menschen, Erstbesucher, Städtetouristen und Angehörige der aufstrebenden BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) reisen gerne an Filmdrehorte, so das Team von TCI Research, einer in Brüssel ansässigen Forschungsgemeinschaft. Deren CEO Olivier Henry-Biabaud ist sogar überzeugt davon, dass die Unterstützung von Filmaufnahmen für eine Destination mehr bringen könnte als groß angelegte Werbekampagnen. Und damit steht er nicht allein. Immer mehr Reiseländer, Agenturen, ja sogar Hotels entdecken das Potenzial von Filmdrehorten für sich, allen voran Neuseeland, das sich erfolgreich als Heimat der Hobbits vermarktet, aber auch Indien, das nach dem Erfolg des Film „Life of Pi“, Schiffbruch mit Tiger nun sogar einen „Tiger-Tourismus“ in der ehemals französischen Kolonie Pondicherry propagiert. Doch wir müssen gar nicht in die Ferne schweifen. Auch Bayern positioniert sich immer erfolgreicher als Filmland. Der in den Bavaria Filmstudios gedrehte Film „3096 Tage" über Natascha Kampusch ist derzeit in den Kinos zu sehen. Welches touristische Potenzial haben Filmdrehorte, fragte die Touristische Runde.
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