Burma, heute Myanmar, ist der Shootings-Star im weltweiten Tourismus. Das Land, das lange Zeit unter einer Militärdiktatur litt, erlebt derzeit einen nie gekannten Ansturm. Doch fasziniert hat Burma schon immer. Von der „liebenswerten Schlichtheit und beneidenswerten Kultiviertheit“ der Bevölkerung, von „einzigartigen Gepräge buddhistischer Religiosität“ und den „vom Dschungel umhüllten Landesgrenzen“ schwärmt denn auch der Asien-Kenner John Key im Vorwort zu dem grandiosen Bildband von Jaroslav Poncar „Burma/Myanmar – Reisefotografien von 1985 bis heute“.
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Im Spannungsfeld: Journalisten und PR – eine unendliche Geschichte
„Sprechen wir womöglich nicht mehr auf Augenhöhe mit einander? Werden freie eventuell schlechter behandelt als fest angestellte Journalisten?“ Dr. Klaus Dietsch, der Vorsitzende der Vereinigung der deutschen Reisejournalisten (VDRJ), legte in der Einführung zur Touristischen Runde, die sich mit den Missverständnissen zwischen Journalisten und PR-Agenturen auseinandersetzte, den Finger in die Wunde. Von möglichen Abhängigkeiten sprach er, von der Gefahr der Hofberichterstattung. Und davon, dass auch die PR einen Kodex habe. Was er verlange – Transparenz, Fairness, Integrität, Professionalität im Umgang – gelte auch für Journalisten. Doch woran hapert es, warum schaffen Journalisten und PR-Agenturen, die vor allem bei der Reise in einem Boot sitzen, es nicht, einen professionellen Konsens zu finden?
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Die Sache mit der Wahrscheinlichkeit: Gabriel Roths „Gleichung mit einer Unbekannten“
Eric ist ein Nerd, ein Computergenie. Zwei Jahre, bevor Marc Zuckerberg Facebook gründete, hatte er eine Software entwickelt, die alles speichert, was der User im Netz macht – NSA lässt grüßen – und sie verkauft. Damit ist der 18-Jährige steinreich geworden. Nun sucht er neue Ziele für seine Hacker-Energie, die Liebe beispielsweise.
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Yetis sind die besseren Menschen: Eva Ibbotsons „5 Yetis suchen ein Zuhause“
Wer glaubt, Yetis gäbe es nicht, der wird in diesem zauberhaften Buch eines Besseren belehrt. Und diese Yetis sind ganz menschlich. Schließlich sind es ja auch Schneemenschen aus dem Himalaja. Und erzogen wurden sie very british von Lady Agatha, die der Yeti-Vater einst zu seinen Kindern verschleppt hat. Doch nun, viele Jahre später, suchen die Yetis ein neues Zuhause, weil die vielen Touristen bedrohlich nah an ihr grünes Tal herangekommen sind, wo sie Jahrhunderte lang friedlich leben konnten, weil niemand sie entdeckte.
Königliches Hauptquartier: Das Seglar Hotel auf Sandhamn
Von weitem schon leuchtet es falunrot übers Meer, das Seglar Hotel auf der Insel Sandhamn. Gekrönt von einem Türmchen, unterscheidet sich das Gebäude von allen anderen auf der kleinen Insel im Stockholmer Schärengarten. Ist es doch seit Ende des 19. Jahrhunderts das Hauptquartier des Royal Swedish Yacht Clubs, und wurde damals vom König höchstpersönlich eröffnet.
Mörderische Inselschönheit: Mit Krimi-Autorin Viveca Sten auf Sandhamn
Es ist kalt, eiskalt. Der Himmel ist von einem fast durchsichtigen Blau, die Welt ist winterweiß. Wer jetzt auf die Schäreninsel Sandhamn will, braucht einen Eisbrecher. Dick wie Holzplatten schwimmen die Eisschollen im Meer. Mühsam pflügt sich das Boot einen Weg zur Insel. Das Ufer ist von einem Eispanzer überzogen, die Bäume tragen Wintermäntel. Und dann taucht Sandhamn am Horizont auf, eine Ansammlung falunroter Häuser, kahle Bäume, ein Türmchen. Die Schäreninsel, im Sommer voller Touristen, hält Winterschlaf. Und sie sieht ganz harmlos aus. Keineswegs so wie wir uns den Tatort vorstellen, zu dem Schwedens neue Krimikönigin Viveca Sten sie gemacht hat.
Bodensee im Winter
Still liegt der See, bleigrau unter der grauen Wolkendecke, kein Ufer in Sicht. Man könnte genauso gut am Meer sein. Abends aber, wenn die Uferorte ihre Lichter entzünden, dann ist der Bodensee goldgesäumt. Und manchmal am Nachmittag, wenn die Wolkendecke aufreißt, sich öffnet wie ein Theatervorhang, dann stehen am gegenüberliegenden Ufer die verschneiten Berge im Licht, dramatisch als hätte ein Maler das Ganze in Szene gesetzt. Winter am Bodensee kann durchaus seine Reize haben. Das findet auch Michael Atassi und deshalb öffnet er seine beiden Hotels in Langenargen auch in der kalten Jahreszeit.
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Die Unglücksinsel: T.C. Boyles „San Miguel“
Ein Stück Land ins Meer geworfen, eine unwirtliche Insel, rau und lebensfeindlich. San Miguel vor der Küste Kaliforniens. Stürme statt Sonne, Schafe statt Menschen, Nebel statt Weitsicht. Hier im Nirgendwo am Ende der bewohnten Welt braucht man Kraft zum Überleben. Kraft, die Marantha nicht hat. Und doch lässt sie sich von ihrem Mann, dem Bürgerkriegsveteranen Will Waters dazu überreden, mit ihm und der Adoptivtochter Edith auf die einsame Insel zu gehen, um ein neues Leben anzufangen.
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Von der Zauberkraft der Alpen: Andreas Lestis „Oben ist besser als unten“
„Wenn heute etwas für das Ehrliche und Echte – für das Analoge, könnte man auch sagen – steht, dann sind es die Berge“, schreibt Andreas Lesti im Prolog zu seinem Buch „Oben ist besser nach unten“, das er als „literarische Expedition in die Alpen“ verstanden sehen will. Der gebürtige Augsburger und Wahl-Berliner hat viel gelesen, ehe er sich auf den Weg gemacht hat und den Büchern, die ihn beeindruckt hatten, durch die Berge gefolgt ist.
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Brasilien lässt sich hören
Zuletzt machte das Land, das im nächsten Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten will, vor allem durch Unruhen von sich reden. Die Brasilianer, schon immer Fußball verrückt, wollten die staatlichen Gelder anders verteilt sehen, gingen gegen Korruption und Fehlinvestitionen auf die Straße. Diese Demonstranten kamen aus allen Schichten und Altersgruppen, und sie bewiesen auch, dass die über 190 Millionen Menschen zu einer Nation verschmolzen sind.
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