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Vorsicht Wikinger!
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Im Viking Village können sich die Gäste aus aller Welt wie die Wikinger fühlen.
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Zum Beispiel beim Schafkopfessen.
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Oder beim Betrachten der alten Götter.
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Die Insel ist unter Eis und Schnee erstarrt.
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Auch die Vulkane tragen einen Eispanzer.
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Im Lava Center von Hvolsvöllur erfährt man, was unter den Gletschern brodelt,
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und was passiert, wenn die Vulkane Feuer speien,
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glühende Lavaflüsse übers Eis strömen,
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und Aschewolken den Himmel verdunkeln.
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Die Inszenierung ist erschreckend nah an der Wirklichkeit.
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Draußen sieht alles ganz harmlos aus, und wir machen uns auf die Fahrt nach Vik.
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Mitten im weißen Nirgendwo ein paar Islandponys.
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Und dann der spektakuläre Sejalandfoss
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Eigentlich könnte man hinter dem Wasservorhang durchgehen. Heute lieber nicht!
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Was wollen bloß die Kühe neben der Straße?
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Am Skogarfoss zaubert die Gischt einen Regenbogen vor den Wasservorhang.
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Der Winter hat sich als Bildhauer betätigt.
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Der Abend dämmert schon in Vik.
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Doch noch liegt der Ort im Sonnenlicht.
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Am nächsten Morgen sieht alles düster aus.
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Am Schwarzes Strand von Reynisdrangar trotzt ein Filmteam dem Sturm.
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Die Felsnadeln wirken heute bedrohlich.
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Das Visitor Center ist gleich ganz geschlossen.
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Wir flüchten lieber ins Heimatmuseum von Skogar und wundern uns, wie die Wikinger mit solchen Schiffen so weit kommen konnten...
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...und wie sie in solchen Häusern wohnen konnten.
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Solche Eingänge sind wohl nicht für normale Menschen gedacht.
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Im Kirchlein wartet die Pastorin schon auf die Hochzeitsgesellschaft.
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Und da ist sie schon, die Damen in rosa, die Herren in Anzügen.
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Wir nehmen Abschied von den Wikingern und machen uns auf den Heimweg.
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Die Fahrt übers Hochland gerät zeitweise zum Blindflug.
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Die schönen Erinnerungen bleiben. Bild: Heidi Diehl