Warum der Fango in Abano patent ist

Der Fango aus dem italienischen Abano ist etwas Besonderes. Das wussten schon die alten Römer. Und im Mittelalter durften es auch die edlen Rösser erfahren, wenn der Herr mit dem Gscherr baden ging. „Morgens Fango, abends Tango“ hieß es schließlich in den 70er Jahren, als die Kur in Deutschland noch strengen Regeln unterworfen war und so mancher Genießer nach Italien schielte. Doch zu Zeiten der globalen Wellness sieht sich auch Abano Terme in Konkurrenz zu Ayurveda & Co. Jetzt will der italienische Badeort seine Einzigartigkeit unter Beweis stellen – mit Hilfe des Fangos.

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Mit dem Teufel im Bunde: Kalter Mond von Giles Blunt

Kalter MondAutor :Giles Blunt, Anke Kreutzer, Eberhard Kreutzer
Verlag: Droemer/Knaur
Erschienen: Februar 2006Der Kanadier Giles Blunt hat mit „Gefrorene Seelen“ Ontario und Algonquin Bay auf die Krimi-Landkarte katapultiert. Jetzt legt er nach „Blutiges Eis“ mit „Kalter Mond“ ein mörderisches Schwergewicht nach.

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Der Oscar der Reisebranche

Die „Goldene Palme” von Geo Saison ist seit 14 Jahren eine Art Oscar für die innovativsten und originellsten Reisen des Jahres. Die Jury hat auch dieses Jahr aus mehr als 250 Vorschlägen die überzeugendsten Angebote ausgewählt. Dabei muss man nicht in die Ferne schweifen, um prämiert zu werden. Auch eine Reise ins Allgäu bekam eine der begehrten Auszeichnungen. Zu den Kategorien „Entdeckerreisen”, „Kurztrips” und „Reisen mit Kindern” ist die Kategorie „Sport- und Aktivreisen” neu hinzu gekommen.

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Lufthansa wächst mit Augenmaß

Die Deutsche Lufthansa sieht sich auf dem richtigen Weg. Im Februar nutzten mit knapp 3,6 Millionen Fluggästen drei Prozent mehr als im Vorjahr die Dienste der LH Passage Airlines. Thierry Antinori, Marketing- und Vertriebsvorstand, führte die Steigerung auch auf die neuen Angebote in Hamburg und Düsseldorf zurück. Auch München zählt für die Lufthansa zu den Flughäfen mit Wachstumspotenzial.

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Am goldenen Fluss: Der Mekong- die Mutter aller Wasser

MekongEs sieht aus, als hätte der Himmel Sternenstaub auf den Fluss gestreut. Die braunen Fluten schimmern golden, als würde der Name „Goldenes Dreieck“ von diesem Phänomen herrühren und nicht vom schmutzigen Handel mit Drogen. Der Mekong gilt in Südostasien als die „Mutter aller Wasser“. Ein Fluss mit Geschichte. Sie handelt von Gewalt, sie riecht nach Opium und Profitgier. Wir sind unterwegs auf diesem Fluss – von Chinas Südprovinz Yunnan über Nordthailand bis nach Luang Prabang in Laos. Der Mekong ist unser Wegweiser.

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Tipps zum Mekong

MekongMekong-Reise. Wir waren mit Lernidee unterwegs. Der Berliner Studienreise-Spezialist bietet in seinem neuen Katalog eine 15-tägige Erlebnisreise mit Flusskreuzfahrt auf dem nördlichen Mekong zum Preis ab rund 3000 € an. Das komfortable Flusskreuzfahrtschiff ist brandneu und hat Platz für maximal 28 Gäste. Alle 14 Kabinen in den Kategorien Classic, Superior und Deluxe bieten eine unverstellte Sicht auf die vorbeiziehenden Landschaften. Noch schöner ist der Blick vom Sonnendeck aus auf die Sonnenuntergänge am Mekong. Die Lernidee-Reiseleitung versorgt die Teilnehmer unterwegs mit grundlegenden Informationen zu den bereisten Ländern: Lernidee Erlebnisreisen, Eisenacher Str. 11, 10777 Berlin, Tel. 030/786000-0, Fax 5596, E-Mail: team@lernidee.de, www.lernidee.de

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Sommer der Veränderung: Gefährliche Gezeiten von Jim Lynch

Gefährliche GezeitenAutor: Jim Lynch, Anne Spielmann
Verlag: Bloomsbury
Erschienen: September 2005Das Leben ist nicht leicht, wenn man 13 Jahre alt und gerade mal 142 Zentimeter groß ist. Und wenn die Eltern dabei sind, sich zu trennen. Der kleine Miles sucht Trost in einer anderen Welt, der Welt des Watts, er wird zum großen Kenner von Muscheln, Quallen und Einsiedlerkrebsen und setzt mit seinen Entdeckungen nicht nur die Fachwelt in Erstaunen, sondern versetzt auch die Medien in helle Aufregung.

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Im Grenzland: Die Zeit der Stinte von Artur Becker

Die Zeit der Stinte.Autor: Artur Becker
Verlag: Dtv
Erschienen:März 2006Die Stinte, das sind Fische, die nach dem Ablaichen auf Nimmerwiedersehen verschwinden und die ganze Arbeit ihren Sprösslingen überlassen, die es ihrerseits den Eltern nachtun. „Die Zeit der Stinte“ heißt die Novelle des gebürtigen Polen Artur Becker, in der er den deutsch-Polnischen Spätaussiedler Chrystian auf eine Reise in die Vergangenheit schickt. Am Ende hat sich der begeisterte Angler Chrystian benommen wie die Stinte und ist dahin zurückgekehrt, wo seine Eltern herkamen – um sich zu vergnügen.

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Braune Saat – Das neue Buch von Gudrun Pausewang

Sie hat es immer schon verstanden zu provozieren, aufzurütteln. Kein Thema war zu heikel für Gudrun Pausewang, die vielfach ausgezeichnete Jugendbuch-Autorin. Derzeit macht der Film „Die Wolke“ von sich reden. Er entstand nach dem gleichnamigen Buch, das Pausewang 1988 noch unter dem Eindruck der Katastrophe von Tschernobyl geschrieben hatte. Und jetzt also „Die Meute“. Und damit wieder zurück zu Pausewangs großen Themen Krieg und Drittes Reich.

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