Auf allen Gipfeln ist schon längst keine Ruhe mehr. Aus den Hütten dröhnt Musik und bald schon wird ein Netz von Hotspots die Berge überziehen. Wlan im Skigebiet, apps auf dem Smartphone, das ist keine Zukunftsmusik. An der Bergstation die Mails checken, im Lift mal eben ein Foto posten, auf der Hütte mit Freunden auf Facebook chatten: Der Skifahrer von heute ist bald nirgends mehr offline. Die Wintersportorte rüsten digital auf. Wozu das alles, fragte die Touristische Runde München. Sind apps und Wlan im Skigebiet digitaler Schnickschnack, Image-Politur oder ein Service für Skifahrer?
15Jan. 2012
Januar 16, 2012
Interessanter Artikel: nie hätte ich gedacht, dass in Skigebieten so viel Wert auf digitale Aufrüstung gelegt wird. Aber wohl nur so erreichen sie ihre Kunden und können sie sich auf Dauer auch halten. Schön dass Techniker gleich das Problem der kalten Finger angehen und spezielle Handschuhe auf den Markt kommen sollen.
Januar 16, 2012
Vor allem für uns Frauen, die ja gerne kalte Hände haben!