Info zu Coburg und Kulmbach

Coburg Prinz Albert und BlumenZu Coburg: Tourismus und Stadtmarketing, Herrngasse 4, 96450 Coburg, Tel. 09561/898000, E-Mail: info@tourist.coburg.de, www.coburg-tourist.de
Es gibt verschiedenste Gästeführungen durch die Stadt, u.a. mit „Queen Victoria“ oder mit einer „Bürgerlichen aus dem 19. Jahrhundert“. Die Führungen dauern eineinhalb Stunden und kosten pro Person sechs Euro.
Coburg SchlossBurgen.  Schloss Ehrenburg, das mit seiner eher schlichten Fassade von Schinkel im Film glaubhaft als englisches Internat herhält, überrascht im Inneren mit üppigem Barock. Der Eintritt kostet 4,50 Euro pro Person, einschließlich Führung:  www.sgvcoburg.de
Coburg Veste HerrnzimmerIn der Veste Coburg kann man nicht nur die beiden Lutherzimmer und den neugotischen Anbau besichtigen, den Bodo Ebhardt der alten Burganlage bei seinem „Rückbau“ verpasst hat, sondern auch die Sammlungen der Coburger Herzöge: www.kunstsammlungen-coburg.de
Essen & Trinken. Brauhaus zu Coburg, Nägleinsgasse 4, Tel. 09561/7059192, www.brauhaus-coburg.de
Coburg Goldenes KreuzGasthof Goldenes Kreuz, bodenständige Coburger Küche in traditionsreichen Räumen, Herrngasse 1, Tel. 09561/513407, www.goldenes-kreuz-coburg.de
Feste. Gefeiert wird viel in Coburg, das als die Welthauptstadt des Samba gilt. Hier findet alljährlich das größte Sambafestival der Welt statt. 2015 vom 10. bis 12. Juli:  www.samba-festival.de

Zu Kulmbach: Tourist Information der Stadt Kulmbach, Buchbindergasse 5, Tel. 09221/95880, E-Mail: touristinfo@stadt-kulmbach.de, www.kulmbach.de
Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Themenführungen von der Nachtwächter- bis zur Henkerführung, von der Führung über den Friedhof bis zu der durch die Keller. Erwachsene zahlen vier Euro. Infos bei der Tourist Information.
Kulmbach Plessenburg von untenPlassenburg. In der Burg sind vier Museen zu besichtigen: Das Museum Hohenzollern in Franken ist teilweise nur mit Führung besuchbar. Das Armeemuseum Friedrich der Große, eine der größten preußischen Militariasammlung in Deutschland. Das Deutsche Zinnfigurenmuseum, wo man nicht nur Schlachtengetümmel sehen kann, u.a. das figurenreichste Diorama weltweit „Die Zerstörung Kulmbachs am Konraditage 1553“, sondern auchKulmbach Plessenburg Zinnfiguren Wüstenpanorama Tierleben in der Wüste oder Bühnenbilder von Wagner-Opern. Und schließlich das Landschaftsmuseum Obermain, das die Naturgeschichte und Historie von Stadt und Region inszeniert, auch mit einer viel besuchten Hexen-Abteilung. Erwachsene zahlen 4,50 Euro: www.plassenburg.de
Kulmbach Brauereimuseum EishausBrauereimuseum. Erwachsene zahlen 4,50 Euro Eintritt inkl. Museumsbier. Wer will kann den Bierkennertest machen und eine Urkunde erwerben: Hofer Str. 20, Tel. 09221/805-14, E-Mail: info@bayerisches–brauereimuseum.de, www.bayerisches-brauereimuseum.de
Kulmbach Kommunbräu MaßKommunbräu. Bier und fränkische Küche: Grünwehr 17, Tel. 09221/84490, E-Mail: info@kommunbraeu.de, www.kommunbraeu.de
Feste. Kulmbach bezeichnet sich gern als die „heimliche Hauptstadt des Bieres“. Da gehört ein Bierfestival natürlich dazu. Neun Tage lang herrscht während der „Bierwoche“ Ende Juli, Anfang August Ausnahmezustand in der Stadt, aus der auch Thomas Gottschalk stammt.

Es gibt bisher keine Kommentare.

Kommentar schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert