„Eine einmalige Produktinnovation“ verspricht FTI als Ägypten-Marktführer für diesen Winter: „Der Reiseveranstalter lässt den Flughafen in El Gouna erweitern und bietet von dort aus zwei tägliche Verbindungen u.a. nach Luxor an.“ Das mache das Angebot am Nil flexibler, erstmalig würden so für die Kunden sowohl Einschiffungstag als auch Schiff frei wählbar. Auch Kairo könne dank täglich drei Flügen individuell und flexibel entdeckt werden. Mit neuen „After-Work-Flügen“ aus Deutschland will der Veranstalter den Wünschen seiner Kunden entgegen kommen und will die Marke von einer Million Gäste knacken.
Ambitionen in der Türkei, Gambia ist zurück
Ähnlich ambitioniert sind die Pläne für die Türkei, die sich bei FTI auch für Langzeiturlaub anbietet und die nicht nur bei den Münchnern ein Comeback erlebt. Ebenfalls ausgebaut wurden die Flugkapazitäten für Marokko, und für Salalah im Oman gibt es künftig die Möglichkeit eines Stopovers in Dubai durch die Flug-Kombination von Emirates und Fly Dubai. Mit Gambia kommt ein Lieblingsziel von FTI-Chef Dietmar Gunz wieder zurück. Das kleinste Land Afrikas soll zu einem „Schmuckstück im Portfolio“ ausgebaut werden. Neu im Programm sind das Inselchen Nosi Be vor Madagaska und Belize in Mittelamerika.
Originelle Angebote und stabile Preise
In Dubai können FTI-Gäste im Winter auf der Queen Elizabeth II übernachten, die nach 40 Jahren Einsatz auf den Weltmeeren vor dem Emirat als Hotelschiff vor Anker gegangen ist. Auf Kuba kann man bei geführten Oldtimertouren Land und Leute besser kennenlernen, in der Dominikanischen Republik in EcoLodges übernachten und in Asien „free & easy“ unterwegs sein. Die Preise bleiben stabil, für Frühbucher gibt es gestaffelte Rabatte bis zu 55 Prozent.
Neues Hotelmarken-Konzept ab November
Ab 1. November will FTI ein neues Hotelmarken-Konzept verwirklichen. Geplant sind unter der Dachmarke Meeting Point (MP) Hotels fünf Brands: Labranda mit zielgruppenspezifischen Sub-Kategorien im Vier- und Fünfsternebereich. DesignPlus mit außergewöhnlicher Architektur und Lage. Das erste Hotel wird am 4. Juli in Las Palmas in einer ehemaligen Bank eröffnet. Karaiba, die Fünf-Sterne-Plus-Marke mit Ultra-All-Inclusive und gehobener Gastronomie. Die Budgetmarke Lemon & Soul, „kleine, nette Hotels“ im Dreisternebereich. Und schließlich eine Clubmarke, die sich noch in der Entwicklung befindet.
Emsige Mitarbeiter auf dem Dach
Seine Verantwortung für die Umwelt unterstreicht der Münchner Veranstalter, der auch in der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris aktiv ist, durch das Engagement von drei Bienenvölkern, die auf dem Dach der Firmenzentrale ein Zuhause gefunden haben. Betreut werden die 150 000 „neuen Flugmitarbeiter“ durch einen staatlich geprüften Imker. „Wir arbeiten im Rahmen einer Bienenpatenschaft mit dem Münchner Startup nearBees zusammen,“ erklärt Group Managing Director Ralph Schiller das neue Projekt in Sachen Nachhaltigkeit.