Dem heiligen Wolfgang sei Dank

Die wundersamen Dinge müssen die Wanderer sich verdienen. Der Aufstieg auf den Falkenstein zieht sich trotz der Kreuzwegstationen, an denen sie verharren und Luft holen können. Teilweise geht es steil bergan und so manche(r) kommt dabei ins Keuchen. Droben steht dann die Kapelle, wo der heilige Wolfgang dereinst als Eremit gelebt haben soll, nachdem der Bischof aus Regensburg an den Mondsee geflohen war. Legendär ist der „Hacklwurf“ des frommen Mannes, der die Existenz des Örtchens St. Wolfgang begründete – eine Erfolgsgeschichte wie aus dem Ratgeberbuch für Tourismusentwicklung.

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