Einreise. Gültiger Reisepass. Das erforderliche Visum erteilt das indische Generalkonsulat in München Indisches Generalkonsulat München, Widenmayerstr. 15, Tel. 089/21023940-41, Fax 980, E-Mail: congendmun@t-online.de. Kosten: 50 ¤.
Anreise. Die Lufthansa verbindet seit neuestem Frankfurt und Hyderabad mit einem Direktflug. Flugzeit etwa achteinhalb Stunden. Derzeit günstigster Tarif 967,30 ¤ inkl. Steuern und Gebühren zzgl 15 ¤ Ticket Service Charge (Online-Etix-Buchung), keine Vorausbuchungsfrist. In der bequemen Business-Klasse sind 4191 ¤ fällig plus 15 ¤ Service Charge.
Einreise. Gültiger Reisepass. Das erforderliche Visum erteilt das indische Generalkonsulat in München Indisches Generalkonsulat München, Widenmayerstr. 15, Tel. 089/21023940-41, Fax 980, E-Mail: congendmun@t-online.de. Kosten: 50 ¤.
Anreise. Die Lufthansa verbindet seit neuestem Frankfurt und Hyderabad mit einem Direktflug. Flugzeit etwa achteinhalb Stunden. Derzeit günstigster Tarif 967,30 ¤ inkl. Steuern und Gebühren zzgl 15 ¤ Ticket Service Charge (Online-Etix-Buchung), keine Vorausbuchungsfrist. In der bequemen Business-Klasse sind 4191 ¤ fällig plus 15 ¤ Service Charge.
Unterkunft. In Hyderabad gibt es Hotels und Pensionen in allen Preislagen auch in der billigen Kategorie. Besonders schön sind die Hotels der Taj Gruppe, die derzeit auch den Faluknama Palace in ein Hotel umwandelt. Im relativ zentral gelegenen Taj Krishna etwa kostet das großzügige Deluxe DZ 225 ¤ pro Nacht: Taj Krishna, Road No. 1, Banjara Hills, Hyderabad-500034, Tel. 0091/40/55664242, Fax 4848, www.tajhotels.com
Währung. 55 Rupien entsprechen in etwa einem Euro.
Zeit. Minus viereinhalb Stunden.
Gesundheit. „Cook it, peel it or leave it” („koch es, schäl es oder vergiss es”) lautet eine alte Devise für die Auswahl von Speisen in tropischen Ländern: nicht pasteurisierte Milch oder Milchprodukte (auch Speiseeis), nicht abgefüllte Getränke, ungekochte Nahrungsmittel, Obst- und Salatsorten, die mit unaufbereitetem Wasser gewaschen wurden, können ein Problem sein. Wen es trotz aller Vorsicht einmal erwischt: In die Reiseapotheke gehören auf jeden Fall ein Mittel gegen Durchfall und Tabletten, die den Salzverlust des Körpers ausgleichen. Sonnenschutz nicht vergessen!
Verkehr. Linksverkehr, sehr hektisch, für deutsche Fahrweise sehr gewöhnungsbedürftig. Besser man mietet ein Auto samt Fahrer oder vertraut sich einem der Taxis oder Tuk Tuks an.
Sehenswertes: Das viertürmige Charminar. Mecca Masjid, wo 10\x0e000 Gläubige beten können. Das Salarjung-Museum mit 36 Ausstellungshallen, Chowmahalla Palast mit einer fantastischen Textiliensammlung und Bildern vom Leben der Nizam-Dynastie, die Shah-Gräber (Qutb Shahi Tombs). Der Eintritt kostet für Ausländer meist 150 Rupien, Kameras kosten extra ca. 20 Rupien. Inder zahlen zehn Rupien. Golconda Fort mit Sound & Light Show, Eintritt 100 Rupien für die Besichtigung, 40 Rupien für die Show.
Lesenswert. Sympathie Magazin „Indien verstehen” 3,60 ¤ (www.sympathiemagazin.de), Studienkreis für Tourismus und Entwicklung, 82541 Ammerland, Kapellenweg 3.
Auskunft: Indisches Fremdenverkehrsamt, Basler Str. 48, 60329 Frankfurt, Tel: 069/ 242949-0, Fax: -77, www.india-tourism.com
15Jun. 2005