Weit weg von der Zivilisation: Milde Drükes „Solomon Blue“

Solomon Blue: Bei den Inselbewohnern Papua-Neuguineas(Buch)Verlag: Frederking & Thaler
Erschienen am: 2007-02
Seiten: 248
ISBN: 3894056606

Sie wirkt so gar nicht wie eine Abenteurerin, die 57-jährige Milda Drüke und doch hat sie ein Abenteuer erlebt, das nur die wenigsten sich zutrauen würden. Milda Drüke hat Einheimischen auf einer abgelegenen Insel in Papua Neuguinea dabei zugeschaut, wie sie auf traditionelle Art ein Kanu erschaffen.

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Laudatio für den Museumsmacher Reinhold Messner

Die VDRJ hatte schon manchen Preisträger, der über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt war. Cesar Manrique beispielsweise, der spanische Ästhet, dem Lanzarote seine Einmaligkeit zu verdanken hat. Oder Friedensreich Hundertwasser, der zusammen mit dem Bauunternehmer Rogner in Blumau bewiesen hat, dass Kunst und Tourismus durchaus in Einklang sein können. Auch den Preisträger dieses Jahres brauche ich nicht groß vorzustellen. Reinhold Messner kennt jeder. Den Mann der als erster alle 14 Achttausender bestiegen hat. Den Mann, der den Everest ohne Sauerstoff erklommen hat, der die Eis- und Sandwüsten dieser Erde durchschritten hat und dem Yeti auf die Spur gekommen ist. Den Mann, der Dutzende von Büchern verfasst und in Brüssel nachhaltige Politik vertreten hat. Den Mann schließlich, den das Deutsche Fernsehen schon zu Lebzeiten zur Legende erhoben hat.

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Les Menuires Info

Anreise: Mit dem Auto über Bregenz, Genf, Annecy, Richtung Albertville, St. Martin. Ziemlich langwierig. Die Parkplätze in Les Menuires sind meist kostenpflichtig: zwischen 30 und 50 Euro pro Woche.Mit dem Flugzeug nach Genf (z.B. mit Air France über Paris ab199 Euro). Von dort mit Bus oder Taxi-Shuttle nach Les Menuires (zwischen zwei und drei Stunden Fahrzeit).  Taxikosten etwa 200 Euro einfach.  

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Sechs Ansichten von Les Menuires

Als Studentin war ich mal in Lac de Tignes, dem Retorten-Skiort mit den fantastischen Pisten. Als ich diesmal nach Les Menuires kam, fühlte ich mich gleich 30 Jahre jünger. Les Menuires sah fast so aus Tignes wie damals. Ein Porträt in sechs Ansichten.

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Fromme Heuchler und feige Hunde: Ulrike Schweikerts „Die Maske der Verräter“

Die Maske der Verräter(Buch)Autor: Ulrike Schweikert
Verlag: Cbj
Erschienen am: 2007-02
Seiten: 480
ISBN: 3570129675

Es ist nicht leicht, eine Lehrstelle im Traumberuf zu finden. Auch Jos hat seine Probleme damit, dabei lebt er im 15. Jahrhundert. Und er würde fast alles tun, um in Würzburg Schmiedegeselle zu werden. Weil ihm sein Beruf so wichtig ist, versucht er auch, sich aus Dingen rauszuhalten, die ihn nichts angehen.Doch so leicht ist das nicht. Immer wieder wird er an ein Gespräch erinnert, das er belauscht hat, als er mit seiner Freundin Sara beim Schmied vorsprechen wollte. Es ging um ein Mordkomplott, das ist sicher.

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Mittelalter-Schocker: Ariana Franklins „Die Totenleserin“

Die Totenleserin(Buch)Autor: Ariana Franklin
Verlag: Droemer/Knaur
Erschienen am: 2008-04
Seiten: 496
ISBN: 3426634902

Adelia ist die Tempe Brennan des Mittelalters, eine forensische Anthropologin, die aus Knochen und Skeletten lesen kann, was passiert ist. Ariana Franklin hat sich vielleicht von der erfolgreichen Kathy Reichs und ihren Tempe-Brennan-Krimis inspirieren lassen, sie hat auf alle Fälle gründlich in der Historie recherchiert, ehe sie ihre Adelia ins Rennen um die Publikumsgunst schickte.

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Entdeckungen in Thüringen: HB Bildatlas

Bildatlas Thüringer Wald(Buch)Verlag: Hb-Verlags- und Vertriebsges.
Erschienen am: 2007-01-17
Seiten: 118
ISBN: 361606368X

Den Rennsteig im Thüringer Wald kennt jede(r). Der Fernwanderweg über die Bergkämme des idyllischen Mittelgebirges lässt Wandererherzen höher schlagen und doch wäre es schade, nur an den sprudelnden Bächen und in den grünen Wäldern zu verweilen.

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Afrika mon Amour: Henning Mankells „Die flüsternden Seelen“

Die flüsternden Seelen(Buch)Autor: Henning Mankell
Verlag: Zsolnay
Erschienen am: 2007-02
Seiten: 256
ISBN: 3552053352

Mit den sozio-kritischen Kriminalgeschichten um den melancholischen Kommissar Wallander hat sich der schwedische Autor Henning Mankell einen Namen gemacht. Im Fernsehen liefern sich ARD und ZDF einen Wallander-Wettbewerb. Doch für den 59-Jährigen, der zeitweise in Mozambique lebt, ist anderes wichtiger: Sein neuester Roman „Die flüsternden Seelen” kreist um das Leid des Schwarzen Kontinents.

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