Myanmar: Meine Lieblingsplätze von A bis Y

Myanmar, rätselhaft, traumschön, verwirrend. Ein Land, das sich lange gegen Einflüsse der Außenwelt abschottete und nun im Überschalltempo in die Moderne strebt. Kein einfaches Reiseland, weil die Infrastruktur noch nicht an den Bedarf angepasst ist. Und doch ein Land, das man gerade jetzt bereisen sollte, solange es noch vom Massentourismus "unverdorben" ist. Das sind die Orte, die mir von Myanmar in bester Erinnerung bleiben werden: 

Ayeyarwady (Irawaddy). Der breite Strom wird heute vor allem von kleinen Kreuzfahrtschiffen und riesigen Holzfrachtern befahren. In der Vergangenheit war er Aufmarschgebiet für die britischen Invasoren, deren mächtiger Kriegsflotte die Burmesen wenig entgegen zu setzen hatten. Für den Historiker Thant Myint-U, Enkel des ehemaligen UNO-Generalsekretär U-Thant, ist der Ayeryarwady nicht die touristische „Road to Mandalay“ sondern „The River of lost footsteps“. Am „Fluss der verlorenen Fußspuren“ hat sich die burmesische Geschichte entschieden. Im Dorf Yandabo wurde der erste anglo-burmesische Friedensvertrag unterzeichnet. Heute machen die Touristenschiffe hier Station, um den Frauen des Dorfes beim Töpfern zuzuschauen und ein Gefühl für den Dorfalltag zu bekommen. 1500 Menschen leben hier fast noch so wie ihre Urväter. Gebrannt werden die Töpfe wie einst in einem Brennhügel aus Stroh, Zweigen und Asche. Was dabei kaputt geht, wird als Baumaterial verwendet. Es gibt eine staatliche Schule und ein Klinik-Gebäude, für das allerdings weder ein Arzt noch die nötigen medizinischen Geräte vorhanden sind. Noch mehr aus der Zeit gefallen wirkt das Dörfchen Shwe Pyi Thar, wo die Menschen sich ihre Hütten mit Hühnern und Schweinen teilen. Strom gibt es nicht, aber immerhin schon ein par Solar-Paneele und Frischwasser-Quellen. Die Kinder laufen zusammen, wenn Touristen ins Dorf kommen, denn die halten ihre Schule, die aus Spendengeldern finanziert wird, am Laufen. Dafür gibt’s ein Liedchen auf englisch und ein paar vorwitzige Jungs zählen in der fremden Sprache stolz bis zehn. 

Hoteltipp: RV Paukan 2007, ein gemütliches Boutique-Schiff mit Platz für 55 Passagiere. Wer Glück hat, kann vom Bett aus den Sonnenauf- oder –Untergang bewundern: http://www.paukan.com 

Bagan. Wenn das Abendlicht das Tempelfeld erglühen lässt, dann wirken die Tempel und Stupas, die hier – soweit das Auge reicht – aus dem sandfarbenen Boden wachsen, wie aus einer anderen Welt. Wenn man Glück hat, entgeht man hier noch den Menschenmassen, die Angkor inzwischen überrennen. Aber seit der Öffnung Myanmars gehört auch Bagan zu den Pilgerzielen der internationalen Tourismusindustrie. Busse laden ihre Fracht vor den größten und schönsten Tempeln ab, die – vorausschauend – schon von Händlern belagert sind. Wer mit dem Rad, der Pferdekutsche oder im Auto unterwegs ist, kann dem Rummel entgehen und so manchen Tempel auch in meditativer Stille erleben. Nur einige der Tempel sind zum Besteigen freigegeben. Hier drängen sich vor Sonnenauf- und –Untergang die Schaulustigen, um das gigantische Tempelfeld im traumschönen Dämmerlicht zu bewundern. 
Hoteltipp: Amazing Bagan Resort, etwas abseits der Tempel am Golfplatz gelegen. Marionettenvorführungen am Abend, aufmerksamer Service: http://www.bagangolfresort.net/ 

Golden Rock, der goldene Felsen, ein ganz besonderer Pilgerort. Allein schon das Hinkommen ist ein Abenteuer. Vom sogenannten Basis Camp in Kipun fahren Kleinlaster auf die halbe Höhe des Berges. Auf halsbrecherischen Serpentinen werden die rund 50 Menschen auf der offenen Ladefläche ganz schön durcheinander geschüttelt und klammern sich an die schmalen Bänke, auf denen sie dicht gedrängt sitzen. Von der nächsten Station aus heißt es für Touristen: laufen (Einheimische dürfen bis zum goldenen Felsen fahren – auf einer Straße, die noch steiler und enger ist). Das Ziel ist noch rund vier Kilometer entfernt, der gepflasterte Weg führt steil bergan, selbst gut trainierte Läufer kommen da ins Schwitzen. Wer’s bequemer mag, kann sich auf einer Sänfte hochtragen lassen wie es die Vietnamesen machten, die mit uns im Kleinlaster saßen. In den Kurven laden Stände mit Erfrischungen zu einer Verschnaufpause ein und kurz vor dem Ziel versprechen überdachte Stufen, gesäumt von Verkaufsständen den heißt ersehnten Schatten. Hier wird alles feilgeboten, was man nicht braucht: Kitschige Souvenirs, grauslige Tinkturen mit eingelegten Tieren, Ziegenköpfe und die in Myanmar immer noch unverzichtbare Thanaka-Paste, mit denen sich vor allem die Frauen die Gesichter einpinseln. Oben dann am Golden Rock kommen alle zusammen, Touristen und Pilger, Mönche in rostroten Roben, Touristinnen in kurzen Hosen, kreischende Kinder und hinfällige Alte. Der Anblick des goldenen Felsens, der kurz vor dem Absturz zu stehen scheint und nur direkt über dem Abgrund balanciert ist verblüffend, und nach Sonnenuntergang fast dramatisch. Viele der Pilger bleiben auch nachts hier oben – schlagen einfach auf dem Platz ihr Lager auf. Es herrscht so etwas wie Jahrmarktstimmung, fröhlich geht es zu beim Essen und Schwatzen und das Handy ist immer mit dabei – zum Telefonieren, zum Surfen und vor allem zum Fotografieren. Da machen auch die Mönche keine Ausnahme. 

Inle See. Berge, Flüsse und See und ein angenehmes Klima: Der Inle-See im Shan-Hochland wirkt auf den ersten Blick so gar nicht exotisch. Wenn Nebelschwaden über das Wasser ziehen, wenn sich Wolkengebirge über den 2000 Meter hohen Gipfeln auftürmen, dann könne man sich manchmal wie am Bodensee wähnen. Aber dann ist doch alles ganz anders. Langboote mit Außenbordmotor knattern übers Wasser, die für den See typischen Einbeinfischer holen ihre Netze ein, in den schwimmenden Gemüsegärten kommt der Gärtner mit dem Boot, am Ufer wechseln sich die Pfahlbauten der Hotels ab mit kleinen Dörfern, wacklige Bambuskonstruktionen überbrücken die Zuflüsse, ein exotisches Kloster spiegelt sich im See, über den buddhistische Gesänge wehen wie ein fernes Echo. Untertags wimmelt es auf dem 22 Kilometer langen und zehn Kilometer breiten See von Booten – die einen voller entdeckungslustiger Touristen, die anderen beladen mit frommen Pilgern. Und bei der Phaung Daw U Pagode herrscht ein Andrang wie in Venedig auf dem Markusplatz. Im Nga Phe Chaung Kloster reihen sich die schönsten Buddha-Skulpturen unterm Wellblechdach, nur die berühmten Katzen springen nicht mehr. Der neue Abt (42) hat dem unfrommen Treiben ein Ende gemacht. Jetzt liegen ein paar Katzen faul zu seinen Füßen, während eine andere ihren Weg durch die Buddhas sucht. 
Hoteltipp: Myanmar Inle Treasure Resort, von den Pfahlbauten in der ersten Reihe hat man den schönsten Blick auf den Sonnenuntergang: www.myanmartreasureresorts.com/inle.html‎ 

Indein. Eines der touristischen Hauptziele am Inle-See sind die Pagoden von Indein, malerisch über einen Hügel verstreut, verfallen die meisten, andere eher stümperhaft mit Zement stabilisiert. Wie im kambodschanischen Angkor hat sich die Natur den Bauplatz zurückgeholt, Bäume wurzeln in den alten Steinen und sprengen die Stupas. Stuckteile liegen im Gras, kleine Buddhafiguren. Auf dem Hügel thront inmitten von neuen gold-übertünchten Zementstupas die Shwe Indein Pagoda. In den überdachten Zugängen bieten Händler fromme und weniger fromme Souvenirs feil: Buddhas in allen Größen und Stellungen, Wandbehänge mit Sinnsprüchen, Lackgefäße, Marionetten, Perlmuttlöffel und natürlich auch T-Shirts. Selbst im Baumbuswald stehen noch Stände, eine Pa O-Frau bakt knusprige Brote, ein paar alte Frauen rauchen zum Tratsch burmesische Zigarren. Unten am Fluss planschen Kinder im smaragdgrünen Wasser, Männer und Frauen waschen sich und ihre Klamotten. Ein Schild mahnt Touristen, Menschen nicht in peinlichen Situationen zu fotografieren. Muss wohl seinen Grund haben.

Kakku. Die Fahrt zu diesem Pagodenfeld, das für die Pa O eine der wichtigsten heiligen Stätten ist, ist mühsam. Hinter Taunggyi wird das durchlöcherte Betonband der Straße schmal wie ein Feldweg. Jedes entgegenkommende Auto bedeutet ein mühsames Ausweichmanöver. Die Straße schlängelt sich durch eine sanfte Landschaft, in der oft noch alte Pa O-Häuser stehen, mit Wänden aus Bambus. Cebus weiden auf den Wiesen, blau blühen die Yacaranda-,  rot die Flamboyant-Bäume. Und dann das Pagodenfeld, über 2000 Stupas ragen in den Himmel wie ein in verzauberter Wald aus Stein. Was von weitem märchenhaft schön wirkt, entzaubert sich beim näheren Hinsehen. Vielen der uralten Stupas wurden neue Figuren aus Zement aufgepfropft. Neben den verfallenden Strukturen wurden neue Pagoden aus Beton hingeklatscht. Die Pilger stört’s nicht. Alljährlich zum Vollmondfest im Tabaung, dem letzten der zwölf burmesischen Monate, strömen sie in Scharen hierher. Reste der Zeltstadt, die zum Fest hier aufgebaut war, sind noch zu sehen. Aber keine Souvenirstände. Nur Pilger, die betend durch die Spalier stehenden Pagoden wandeln.

Mandalay. Die letzte Hauptstadt des birmanischen Königreiches hat immer noch einen klangvollen Namen, aber von der alten Stadt ist nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs durch Japaner und Briten kaum noch etwas übrig geblieben. Der Königspalast wurde damals in Schutt und Asche gelegt, Zwangsarbeiter mussten unter der Militärregierung die alten Palastanlagen wieder aufbauen. Bemerkenswert ist die Stadtmauer mit ihren pagodenartigen Toren und dem alten Stadtgraben. Sehenswert ist die Kuthodaw Pagode, auch das größte Buch der Welt: 729 Stupas mit den in Stein gehauenen Lehren Buddhas. Einen Besuch lohnt auch der Gold gepanzerte Mahamuni Buddha, die Statue, die unter der massiven Goldschicht fast verschwindet, soll der Legende nach schon zu Lebzeiten Buddhas entstanden sein. Sie wird deshalb von den Gläubigen auch besonders verehrt. Einen schönen Blick auf die Stadt und ihre Klöster hat man vom Mandalay Berg. Das Mandagandayon Kloster ist ein Pilgerort besonderer Art. Hierher werden Touristen in Massen gekarrt, um die morgendliche Speisung der geduldig wartenden Mönche zu fotografieren. Nicht jedermanns Sache. 

U Bein Brücke. Die 1,2 Kilometer lange Brücke auf hohen Stelzen gilt als längste Teakholzbrücke der Welt. Über 1000 Teakholzstämme wurden 1874 für den Bau der Brücke verarbeitet. An Feiertagen wälzen sich ganze Menschenmassen über die wackligen Holzbohlen, vom See aus wirken sie vor der Sonne wie Scherenschnitte. 

Ava (Inwa) Jahrhunderte lang war Ava die Stadt der birmesischen Könige. Doch der alte Glanz der auf einer Insel gelegenen Königsstadt ist längst verblasst. Eine kleine Fähre bringt die Besucher über den Myittha-Kanal nach Ava. Empfangen werden sie von fliegenden Händlern, einem großen Restaurant und Pferdekutschen. Das Ruinenfeld lässt sich am besten mit so einer Pferdekutsche erkunden. 120 Pferdekutscher teilen sich die Einnahmen aus diesem Tourismus. Eine Kutschfahrt für zwei kostet 9000 Kyat. Dafür holpert man durch Felder und Wiesen zum „schiefen Turm von Ava“, dem letzten Überbleibsel des Königspalastes. Seit dem Erdbeben von 1838 steht der Nanmyin-Wachturm schief. Wer einigermaßen schwindelfrei ist, kann ihn besteigen, von oben auf die Felder von Ava hinunterschauen und hinüber bis zu dem von Stupas bestandenen Hügel von Sagaing. Menschenleer wirkt das Bagaya-Kloster, das von 267 gewaltigen Teakholzstämmen getragen wird. Wunderschön die Schnitzereien an Fenstern und Türen. Mitten in den Feldern widerstehen ein paar Stupas dem allgemeinen Verfall. Mehr Leben herrscht im steinernen Maha Aung Mye Bonzan Kloster, in dessen weitläufigen Gängen Kinder Verstecken spielen, während ein paar Mönche vor der Stuck verzierten Fassade gelassen in der Sonne sitzen. 

Ngapali. So weit, so weiß, so leer sind Strände selten. Und das, obwohl Ngapali der erste Strand war, den ausländische Touristen für sich entdeckten. Doch bis heute gibt es hier keine Strandbars und keine Abzocke. In den meisten Hotels sind Liegen und Sonnenschirme inklusive. Hin und wieder kommt die Obstfrau vorbei, auf dem Kopf balanciert sie einen Korb mit frischen Früchten, die sie für ein Spottgeld verkauft. Souvenirs gibt’s in den Läden entlang der Straße. Hier findet man auch reihenweise günstige Restaurants, wo man gut essen kann und freundlich bedient wird. Während der Saison müssen die Menschen hier genug verdienen, um die Monsoonzeit zu überstehen. Von Mitte Mai bis Mitte Oktober sind sie in Ngapali unter sich. Schon im April zeigt sich der Golf von Bengalen von seiner bewegten Seite, hohe Wellen klatschen an den Strand, wer sich hineinwagt, wird hin und wieder umher gewirbelt wie ei einem Schleudergang. Kein Vergleich zum spiegelglatten Ozean, der Touristen in Ngapali während der Hauptsaison empfängt. Aber ein Erlebnis. Und: Hin und wieder hat man den kilometerlangen Strand fast für sich allein! 
Hoteltipps: Amazing Ngapali Resort, gut geführtes Hotel in einer schönen Gartenanlage, Essen zu vernünftigen Preisen mit Blick aufs Meer: http://www.amazingngapaliresort.com/‎
Ngapali Bay Villas & Spa, außergewöhnlich geschmackvolles und komfortables Strandhotel in einer üppigen Gartenlandschaft mit großzügigem Pool und schönsten Aussichten: http://www.ngapalibay.com/

Yangon. Quirlige verkehrsreiche Stadt mit kolonialem Flair zwischen Sule-Pagode und dem Sekretariat der britischen Kolonialbehörde, einem imposanten Backsteinbau, in der Pansodan Road und der Strand Road aber auch in einigen der kleiner Straßen dahinter hat sich der englische Kolonialstil erhalten, imposant wie im Secretary, wo gerade Renovierungsarbeiten stattfinden, einladend wie im Strand Hotel und im pittoresken Verfall begriffen wie in den kleinen Straßen hinter der Pansodan Road. Wer beim Bummeln die Augen offen hält, entdeckt Art-Deco- und Jugendstil-Elemente hinter einem Chaos von Kabeln. 
Tipp: Im Restaurant Monsoon, 85-87 Theinphyu Rd, kann man gut burmesisch essen und im Laden darüber (Achtung: steile Treppe) beim Einkaufen von schönen Dingen noch Gutes tun: In Yangons erstem Fair Trade Gift Shop werden Dinge verkauft, die sozial ausgegrenzte oft nach alten Traditionen und mit kunstvollen Mustern hergestellt haben: http://www.pomeloyangon.com/
Hoteltipp: Wie zu Kiplings Zeiten nur komfortabler kann man sich im Luxushotel The Governor’s Residence fühlen: http:// www.governorsresidence.com/‎ 

Shwedagon Pagode, die goldene Pagode, ein fast magischer Ort in Yangon, der auch in der modernen Stadt nichts von seinem geradezu mystischen Zauber eingebüßt hat. Vor allem in der Abenddämmerung, wenn all das Gold unter den letzten Sonnenstrahlen schimmert, kann sich kaum jemand dem Zauber dieser weitläufigen Gebetsstätte um den alten Stupa entziehen. Manchmal ist es ganz still hier, man hört nur das Murmeln der Mönche, das Rieseln des Wassers, mit dem fromme Menschen ihre Geburtstagstiere begießen – jedem Wochentag ist ein Tier zugeordnet, am Mittwoch sind es sogar zwei, ein Elefant mit und einer ohne Stoßzähne. Dann wieder geht es laut und fröhlich zu, wenn Familien ihre kleinen Novizen begleiten. Und noch immer ist auch der Blick von weitem auf diesen Leuchtturm des Glaubens großartig, so wie Kipling es beschrieb: „Da tauchte ein goldenes Mysterium am Horizont auf, ein funkelndes, großartiges Wunder, das in der Sonne glänzte.“ 

Dallah ist nur eine kurze Überfahrt vom trubeligen Yangon entfernt. Und doch hat man hier das Gefühl, in einer anderen Zeit angekommen zu sein. Im Dorf leben Hindus, Buddhisten und Muslime friedlich mit- und nebeneinander, wie uns fünf Jungs versicherten, die wir auf der Fähre trafen. Zwei Muslime, ein Buddhist, ein Hindu – beste Freunde. Der Hindu-Tempel steht neben der Moschee. Im Dorf geht’s noch ländlich sittlich zu, Frauen kommen am Dorfbrunnen zum Wasserholen zusammen, Kinder spielen in den kleinen Vorgärten, Ochsenkarren fahren durch die Gassen. Dann plötzlich große Aufregung: Die Hindus feiern ein Tempelfest mit viel Tamtam, Tänzen und einer bunten Prozession. 

Und dann: Die Menschen. Denn was wäre Myanmar ohne seine Menschen? Die fröhlichen Kinder, die leutseligen Alten, die freundlichen Guides, die Mönche inihren rostroten Roben? Aber da ist auch das neue Myanmar mit seinen coolen kids. 

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