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Eddy ist ein kleiner Gauner, der gerne harmlose Touristen um Mantel, Brieftasche und Kreditkarten bringt. Aber eigentlich ist er Musiker. Nur, davon kann er nicht leben. In Kreuzberg hat sich Eddy eine kreuzbiedere Existenz aufgebaut.
Dass der Imbissbuden-Krösus und Heuschrecken-Kapitalist Horst König ausgerechnet unter Eddys Wohnung in Stolpern gerät, bedroht diese Maskerade. Doch der Trickbetrüger trickst erst mal alle aus, auch die Bodyguards vor dem Haus. Doch dann kommt sogar Eddy ins Schleudern. Grund ist Romy, die ungezähmte, bildschöne Lieblingstochter Königs, die unter den Unterstellungen eines widerlichen Klatschkolumnisten leidet. Ihrem Charme ergibt sich Eddy mit Haut und Haaren – und seiner ganzen bösen Vorgeschichte.
Jakob Arjouni hat eine locker-leichte, temporeiche und spritzige Komödie über das Leben in Berlin geschrieben, die geradezu nach einer Verfilmung schreit.
Info: Jakob Arjouni: Der heilige Eddy, Diogenes, 256 S., 18,90 Euro