Großglockner Skiresort: Skivergnügen auf der Sonnenseite

Die AdlerLounge ist weithin sichtbar.  Der Stahl-Glas-Kubus mit der meterhohen roten Schrift thront auf  einem Schneeplateau in 2420 Metern Höhe, Symbol für die Höhenflüge, die in diesem Skigebiet, dem größten Osttirols, noch geplant sind. Ehrgeizig waren die Ausbaupläne von Anfang an und es wurde an nichts gespart. Wollte man doch in den „legendary Mountains“, die die Natur rund um den Großglockner hingestellt hatte, eine ebenso legendäre Wintersportwelt schaffen.

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Jamaika Info

Einreisen: Nötig ist ein Reisepass, der noch sechs Monate gültig sein muss. Ein Visum ist nicht erforderlich.Anreisen: Viele Airlines landen auf Jamaika. Air Berlin fliegt beispielsweise von Düsseldorf direkt nach Montego Bay (Donald Sangster International Airport). Condor fliegt nonstop ab München.

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Jamaika – Reigen der Lebensfreude

Das T-Shirt ist quietschgelb, das muss wohl so sein auf dieser Karibikinsel, die derzeit in aller Munde ist. Jamaika mit der schwarz-gelb-grünen Flagge ist grell und bunt und lebenslustig. Nadia, die Italienerin, die lange in der Schweiz gelebt hat, kennt die Insel besser als ihre Heimat. Die Frau mit der praktischen Kurzhaarfrisur und der burschikosen Art zeigt Urlaubern gern ihr Jamaika. Das, was sich hinter Namen wie Cornwall, Surrey oder Middlesex verbirgt, die man eigentlich auf einer anderen Insel suchen würde – in Großbritannien. Die Kolonisations-Geschichte lässt grüßen. Bis heute trägt die englische Herrscherin den Titel „Königin von Jamaika“.

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Frauenpower in Zürich: Von starken Frauen und kleinlicher Politik

Der spitze Turm des Fraumünsters sticht in den Himmel wie ein Fingerzeig – Zürich, die Stadt der Banker, ist auch eine Stadt der Frauen. Und das seit dem finstersten Mittelalter. Klar, es gab auch Rückschläge, wenn die Herren der Schöpfung der Weiberherrschaft überdrüssig wurden. Aber Frau mischte immer mit in Zürich, mischte sich ein und bisweilen auch einiges auf.

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Weltenglanz in Augsburg

Es ist ein glückliches Zusammentreffen, dem Augsburg das Ausstellungshighlight zum Jahresende verdankt: Der Mathematisch-Physikalische Salon der Kunstsammlungen Dresden, eine der bedeutendsten wissenschaftshistorischen Sammlungen weltweit, ist derzeit wegen Bauarbeiten heimatlos. Und Museumsdirektor Dr. Peter Plaßmeyer kennt das Augsburger Maximilianmuseum aus seiner früheren Tätigkeit. Vom 20. November bis 14. Februar finden nun 70 prachtvolle und historisch wertvolle Objekte einen Zufluchtsort in Augsburg, wo sie im Verein mit Augsburger Kostbarkeiten präsentiert werden.

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