Reisen trotz Krisen und Katastrophen?

Vor Indonesien scheint die Erde nicht zur Ruhe zu kommen. Seebeben und Vulkanausbrüche erschüttern das Inselreich. Auch die Urlauber sind verunsichert. "Reisen trotz Krisen und Katastrophen?" ist das Thema der nächsten touristischen Runde findet am Montag, 9. Mai, um 19 Uhr im Sofitel Bayerpost. Der Tsunami am 26. Dezember hat gezeigt, dass auch die Reisewelt nicht heil ist. Auch von Nachbeben war damals schon die Rede. In den Reiseländern wächst die Nervosität. Die Touristen bleiben aus, eine zweite Katastrophe droht. Wir reden heute nicht mehr nur über Sonne, Strand, Palmen sondern auch über die Risiken in den Urlaubsländern. "Reisen trotz Krisen und Katastrophen?" ist deshalb das Thema unserer nächsten Runde. Wir wollen darüber reden, welche Rolle Sicherheit in der Urlaubsentscheidung spielt. Wir wollen die Risikowahrnehmung beleuchten und hören, was getan wird, wenn die Sicherheit der Touristen auf dem Spiel steht. Natürlich stehen uns wieder kompetente Referenten Rede und Antwort. Bisher fest zugesagt haben Klaus Rütt, Leiter des TUI-Krisenmanagements , Peter Höbel von Crisadvice, der sich schon von Berufs wegen mit Krisen auseinandersetzt. Dazu kommt Robert Falbusch, Leiter Marketing der Europäischen Reiseversicherung, Dr. Berz von der Abteilung Risikoforschung der Münchner Rück sowie Jörg Adomeit von Mercure Assistance. Auch Accor wird auf dem Podium vertreten sein. Weil die Rolle der Medien bei diesem Thema sehr wichtig ist, habe ich auch den BR-Journalisten Leo Hofmeier, Dozent an der FH München dazu gebeten. Stattfinden wird die nächste Runde im Sofitel Bayerpost direkt am Hauptbahnhof. Da sicher einige von Ihnen das Hotel noch nicht kennen, gibt es auch die Möglichkeit zu einer Hotelführung noch vor Beginn der Runde. Ich möchte Sie deswegen bitten, bei der Anmeldung anzumerken, ob Sie an einer Hotelführung interessiert sind. Sie beginnt um 18.30 Uhr, damit auch alle rechtzeitig um 19 Uhr zur Runde versammelt sind.

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